1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Schlampen

    ... nähert, kann ich mir nicht vorstellen. Zu eindeutig sind die Zeichen seiner baldigen Ejakulation. Unübersehbar zucken seine dicken schweren Klöten und gieren (ebenso wie ihr Träger) fieberhaft ihrer Entladung entgegen. Schwer atmend keucht und bebt Ben vor Erregung. Mit libidinöser Gier sieht er auf meine vor ihm kniende Prinzessin herab, ergötzt sich selbstgefällig daran, wie hingebungsvoll ergeben sie an seinem Schwanz lutscht und mit welch williger Begierde sie an seiner prallen, zuckenden Eichel saugt. Fasziniert will er sehen, wie weit sie in ihrer devoten Triebhaftigkeit bereit ist, zu gehen.
    
    Bitte lass den Kerl nicht den süßen Kussmund deiner Liebsten entweihen!
    
    - fleht mein eifersüchtiges Ego. Kein Wort des Protests will jedoch über meine Lippen kommen. Still und wie gebannt schaue ich zu, mit welch lechzend-begieriger Besessenheit meine Liebste am rotglühenden Lustfleisch des fremden Mannes saugt - schaue zu, wie sie seiner Ejakulation in ihrem Mund geradezu entgegenzufiebern scheint. Es ist, als wäre ein Dämon in ihr erwacht - ein Dämon triebhafter Lust! Ein Dämon, der auch mich packt und mit sich reißt!
    
    Von gebannter Faszination für meine lüsterne Prinzessin gepackt, greife ich nach meinen inzwischen erneut hart aufgerichtetem Kleinen Freund und reibe lustgetrieben an ihm. Auch wenn Eifersucht und Demütigung heiß in mir kochen - so kann ich dennoch nicht anders, und will mit jeder Zelle meines Seins meine lüsterne Prinzessin anbeten!
    
    Keinen größeren ...
    ... Gefallen hätte ich Janina tun können! Hingerissen sieht sie mir zu, wie ich meinen Kleinen Freund erneut wichse. Triebhafte Begierde lassen ihre Augen lechzend-lüstern strahlen. Fast verschlingt sie Bens Großen Jungen. So tief, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, nimmt sie seine dicke riesige Fleischlanze in ihrem zarten Mund auf. Jetzt will sie alles!
    
    Just in dem Moment, da ich glaube, es gäbe kein Zurück mehr und Ben würde sich mit Janinas nächstem leidenschaftlichen Saugen in ihrem betörenden Mund ergießen, wird mit plötzlichem lauten Schwung die Tür des Büros aufgerissen.
    
    Verfolgten bis eben noch alle im Raum Anwesenden (inklusive der Securities, wie mir erst jetzt wieder voll bewusstwird) wie gebannt, mit welch triebhafter Wollust sich meine Liebste mit ihrem Mund Bens Großem Jungen widmete, blicken nun alle überrascht und wie aus Trance gerissen zur Tür, in welcher eine attraktive, etwa vierzigjährige Frau steht. Mit arrogant-eisigem Blick schaut sie erst auf Ben und dann auf Janina, die noch immer nackt vor ihm kniend sein erigiertes Genital in ihrem Mund hat.
    
    "Wusste ich es doch, dass du dich wieder von irgendeiner deiner Porno-Mäuse bedienen lässt. Und bei mir bekommst du keinen hoch!", schimpft sie und schaut mit tiefer Verachtung auf Janina, die verzweifelt und von grenzenloser Scham erfüllt, versucht ihre nackten Brüstchen und ihren blankliegenden Schambereich vor den arrogant herablassenden Blicken der herrischen Frau zu verbergen.
    
    "Ach Mandy. ...
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