1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 13.06.2025, Kategorien: Schlampen

    ... Stell dich doch nicht immer so an.", beruhigt Ben die aufgebrachte Frau mit stoischer Gelassenheit. "Die Kleine und ihr Verlobter haben sich bei mir wegen eines Filmdrehs beworben und nun teste ich ihre Eignung für einen Bukakke-Dreh aus. Mehr ist da nicht. Alles rein professionell, mein Schatz.", seelenruhig verstaut Ben seinen, nach diesem Coitus interruptus langsam wieder erschlaffenden, Großen Jungen in seiner Hose.
    
    Interessiert wendet Mandy sich nun mir zu. Mit der selbstgefälligen Arroganz einer Frau, die gewohnt ist, zu bekommen, was sie will, betrachtet sie mich eingehend von oben bis unten.
    
    Warum habe ich mir nicht sofort, nachdem die Tür aufgerissen wurde, meine Hose wieder hochgezogen?
    
    - frage ich mich und spüre tiefrote Schamesröte in mir aufsteigen, als ich Mandys sadistischen Grinsens gewahr werde. Weidlich labt sie sich an der Beschämung, die ich - mit heruntergelassener Hose halbnackt vor ihr stehend - empfinde.
    
    Herablassend befühlt sie, als wäre es das Normalste der Welt, Umfang und Festigkeit meiner Oberarme sowie die Ausprägung meiner Bauchmuskeln - anerkennend nickt sie. Geringschätzig grienend sieht sie auf meinen noch immer erigierten Kleinen Freund. Mit aller Selbstverständlichkeit befühlt sie erst meine erregt zuckende Eichel, greift dann nach meinem Hodensack und befühlt die Größe eines jeden meiner Hoden.
    
    "Dich könnte ich mir als hervorragenden Lustdiener vorstellen!", konstatiert sie süffisant-anzüglich grinsend. Umgehend ziehe ...
    ... ich - nachdem sie von meinem Gemächt abgelassen hat - meine Hose hoch und fühle mich gleich deutlich weniger beschämt.
    
    "Du bist also mit der schwanzlutschenden Nutte dort verlobt?", fragt Mandy kühl und sieht mich provozierend-herausfordernd an, um süffisant weiter zu fragen: "Meinst du nicht, du hättest etwas Besseres verdient?"
    
    Niemals zuvor begegnete ich einer solche arrogant-dominaten und dreist-herablassenden Frau! Nachdem es mir für einen Moment schier die Sprache verschlagen hat, nehme ich Janina fest in den Arm und lasse mein Herz antworten: "Nein! Ganz sicher nicht! Meine Prinzessin hier, ist das Beste, was mir jemals passieren konnte! Seit ich sie kenne, kann es für mich keine andere Frau mehr geben!"
    
    Höhnisch grinsend sieht Mandy Janina an, labt sich mit unverhohlen sadistischer Freude daran, wie abgrundtief sie sich ihrer Nacktheit und ihres von meinem Sperma besudelten Gesichts schämt. "Naja, jeder wie er es mag.", beendet Mandy das seltsame Gespräch und wendet sich mit geschäftsmäßigen Ton dann wieder Ben zu. "Bist du hier jetzt mit deiner Porno-Maus fertig? Ich hätte da etwas mit dir zu besprechen."
    
    "Ja, wir sind soweit fertig. Ich würde mich sehr freuen, mit euch gemeinsam zu drehen.", erklärt uns ein sichtlich um nüchterne Sachlichkeit bemühter Ben, obwohl er kaum seine Augen von Janina, die nach wie vor völlig nackt vor ihm steht, abzuwenden vermag.
    
    Wieso hat sie sich noch nicht wieder angezogen?
    
    - frage ich mich, denn die Beschämung und ...
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