1. Dagmar, das Kindermädchen


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schlafen. Ich dachte, ich könnte duschen."
    
    „Oh danke", lächelte Philipp sie an, „du machst das wirklich sehr gut mit den Kleinen. Ich glaube, sie würden viel mehr weinen, wenn ich hier nur allein wäre und sie versorgen müsste. Besonders, wenn ich sie schlafen lege."
    
    „Aber du bist nicht allein. Nie mehr bist du allein", sagte Dagmar.
    
    Sie zog ihr T-Shirt aus.
    
    „Dagmar, das darfst du nicht", stotterte er, „die letzte Nacht war schon so ..."
    
    Er konnte nicht mehr sprechen, als sie die Shorts auszog. Sie war nicht schön, sie war einfach perfekt.
    
    Sie lächelte ihn verführerisch an und schloss die Schlafzimmertür ab. Ihre massiven Titten schaukelten und hüpften, als sie auf Philipp zuging. Er war wie vom Blitz getroffen. Sein Puls schoss nach oben.
    
    Dagmar besann sich. Sie ging nicht auf ihn zu, sondern sie schlenderte zum großen Bad. Dort stand auch eine sehr große Dusche. Sie schaute zurück und winkte ihm, zu kommen. Philipp tat es.
    
    Sie hatte begonnen, sich zu duschen. Etwas des Duschgels hatte sie in ihre Hand laufen lassen und schließlich begann sie, sich vorne damit einzureiben.
    
    Als Philipp dies sah, stammelte er: „Ich ... ich gehe mal schnell nach unten, um noch das eine ... zu ..."
    
    „Ach Philipp, ich möchte, dass du mit mir unter die Dusche kommst. Du könntest vielleicht meinen Rücken einseifen."
    
    Er kam zu ihr. Sie fasste ihn mit beiden Händen an und zog ihn zu sich. Ihre rechte Hand glitt nach unten zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz war schon ...
    ... steinhart, das spürte sie durch seine Hose.
    
    Er küsste sie auch, seine Hände wanderten über ihre schöne Haut, sie war ein wunderbarer, junger Körper.
    
    „Bitte", sagte sie.
    
    „Warum?", fragte er leise.
    
    „Weil ich dich sehr liebe, ich weiß, das ist ein bisschen albern, aber es ist so", meinte sie kichernd.
    
    Diese Worte hatte er lange nicht gehört. Seine Frau kannte diesen Satz nicht. Nur seine Kinder, ja, die sagten das doch ab und an zu ihm. Also zog er sich langsam aus und ging zu Dagmar unter die Dusche. Die letzte Nacht war schon sehr ungewohnt für ihn gewesen, doch nun wollte er noch den Pegel überschreiten. Nun war ihm alles egal.
    
    Sie reichte ihm das Duschgel und den Schwamm.
    
    „So, nun seife mal meinen Rücken schön ein!", sagte sie zu ihm und wandte sich ab.
    
    Schon begann er ihren Rücken mit dem schaumigen Schwamm einzureiben. Doch bald fand er, dass der Schwamm nicht das richtige sei. Er legte ihn an die Seite und rieb nun mit seinen bloßen Händen ihren Rücken ein. Sie hatte eine sanfte, weiche, wunderschöne junge Haut. Er genoss das, jedoch oftmals war ihm, als würde sein Kopf explodieren.
    
    „Vergiss meinen Arsch nicht, mein Lieber", sagte sie da plötzlich.
    
    Philipp tat es. Sie hatte einen wundervollen runden Arsch, weich und füllig. Er strich die Seife über ihren Hintern, vergaß nicht ihre Schenkel und arbeitete sich dann an den Seiten ihres Bauches hoch und griff nach ihren riesigen Brüsten.
    
    Dagmar stöhnte und stieß Laute der Lust heraus. Ein wenig ...
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