1. Dagmar, das Kindermädchen


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weiter in ihren Hals führte. Oh, wo hatte sie das gelernt? Es war einfach phantastisch! Er würde kommen. Sie blickte in seine Augen und saugte hart an ihm, sie wirbelte ihre Zunge um ihren Schaft. Sie wollte, dass er in ihren Mund spritzte. Es war zu spät, um aufzuhören.
    
    Philipp hatte lange nicht mit einer Frau geschlafen. So spritzte er ihr alles, was er in dieser Zeit aufgespart hatte, in ihren Mund. Und sie saugte alles auf und schluckte es herunter. Sogar das Letzte, was kam, leckte sie ihm noch ab.
    
    „Oh, es war lecker, mein Schatz", lächelte sie ihn an.
    
    Er hatte sich langsam an das Halbdunkel gewöhnt. Dagmar war noch schöner und perfekter, als er es sich vorgestellt hatte. Ihre Titten schienen noch größer zu sein, ohne die Grenzen eines Hemdes. Ihre Brustwarzen waren dick und lang.
    
    „Du bist immer noch hart", sagte sie kichernd und sah zwischen seine Beine.
    
    „Ich ... ja ... ich meine, nein ...warum hast du ...", stotterte Philipp.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf und kroch über Philipp, sie ließ ihre Brüste über ihm schaukeln. Es war zu spät für ihn, zu protestieren. Dagmar nahm eine von Philipps Händen und drückte sie an ihre massiven Brüste. Sie waren voll und fest und weich. Er drückte sie.
    
    „Mein Gott", flüsterte er, „du bist perfekt!"
    
    „Ich gehöre dir", flüsterte sie zurück und küsste ihn leicht auf die Lippen.
    
    Sie rieb ihre Muschi an seinem Schwanz, sie war tropfnass. Er hatte jetzt beide Hände an ihrer Brust und drückte sie kräftig. Dann ...
    ... küssten sich beide leidenschaftlich. Sie führte ihren Körper so, dass sein Steifer zu ihrem Loch kam. Und schon war er in ihr. Sie war so nass und heiß und eng.
    
    „Oh, Philipp, du hast einen Großen", flüsterte sie, „aber lass mich die Arbeit machen."
    
    Dagmar ritt ihn wütend, ihr Körper ging auf und ab. Ihre riesigen, vollen Brüste schaukelten und hüpften und manchmal kamen sie an Philipps Körper. Er würde wieder abspritzen.
    
    „Du, Liebling ... ich werde kommen!", keuchte er.
    
    „Ich auch", stöhnte Dagmar und starrte in seine Augen. Ihr Körper begann zu zittern. Ihre Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen und sie wimmerte und kam zu einem wunderbaren Orgasmus.
    
    Dagmar beugte sich und drückte ihre Lippen gegen seine. Er antwortete, indem er ihr einen feurigen Zungenkuss gab.
    
    Dagmar rollte sich von Philipp weg und beide lagen keuchend da und schnappten nach Luft.
    
    „Das war der beste Sex, den ich je hatte", sagte Philipp.
    
    Dann aber bereute er, dass er dies gesagt hatte. Immerhin hatte er mit einem achtzehnjährigen Kindermädchen Sex gehabt. War das etwas Fantastisches oder nicht?
    
    „Sag einfach gar nichts", flüsterte sie ihm zu.
    
    Dann kuschelte sie sich an Philipp. Sie legte ihren Arm und ihr Bein über ihn. Ihre großen, festen Brüste waren an die Seite seines Körpers geformt. Sie küsste ihm auf die Wange und bald schliefen beide wieder ein.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen wachte Philipp erschrocken auf. Er überlegte, was gestern wohl gewesen sein könnte? Aber er war ...
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