1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... erkundend und streichelnd, dann aber mit Mut zugreifend, melkend, drückend, mit vollem Griff ins üppige Fleisch und dem ausgesprochenem Willen es sich zu nehmen dahinter. Und natürlich werde ich schon wieder feucht zwischen den leicht gespreizten Schenkeln, verdammt. Aber ich verstehe nun auch den Reiz, als ich meine Titten wie befohlen in seine Hände drücke und zwischen sanften Lust- und kleinen, spitzen Schmerzlauten hin und her wechsele, wie es gerade seine Finger oder Fingernägel hervorrufen. Er drängt sich weiter in dem stockdunklen Raum vor, in dem keiner von uns beiden was erkennen und sehen kann, und drückt mich tiefer in das Gewirr von Besenstielen, die klappernd ineinander fallen und natürlich kippt auch ein Eimer scheppernd um, nur stört es im Moment wirklich ihn noch mich.
    
    „Schöne satte pralle volle Brüste hast du Kahjira. Du trägst deine Ware stolz vor dir her." sagt er und unterstreicht das, indem er sie abwechselnd anhebt, fallen lässt und ihr Gewicht jeweils in der offenen Hand spielen lässt. „Jeder Herr kann stolz sein eine Hure, wie dich, im Besitz zu haben. Du kannst stolz auf dich sein so das Verlangen deines Gebieters zu wecken. Was braucht die Sklavin von ihrem Herren? Sag es mir, mein Haustier." Er will, dass ich mich gebe und es ist Teil der Rolle und ich begreife, dass es dem sonst so unscheinbar, schüchternem Typen nun leichtfällt, wie eine Figur aus einem Spiel, zu reden und mit mir umzugehen. Ich bin gar nicht Pauline für ihn, sondern eine ...
    ... Fantasie-Hure in seinem Besitz und er ein Herr aus dem Spiel, der sich an seinem gekauften Eigentum bedient. Einem Eigentum, dass von sich aus so geil und verlangend nach seinem Herrn ist, dass der gar nicht mehr viel machen muss, als sie gewähren zu lassen. Und auch ich komme langsam in diese Fantasie rein, denn das mit der totalen Dunkelheit um uns herum, erlaubt einfach jede Fantasie und er könnte auch jeder andere Beliebige sein. Auch meine eigene Stimme passt sich dem Kopfkino an und ich ignoriere meine Vorstellung von dem echten Gunther aus der 2.Reihe rechtsaußen in meiner Klasse komplett.
    
    „Ohh Herr, meine unbedeutenden Brüste sind Euer dankbares Spielzeug und nur dann nützlich, wenn sie Eurem Spiel Freude bereiten können und ich bitte demütig darum, dass was Euch gehört intensiv herzunehmen und Eurem läufigen Haustier durch Schmerz und Lust zu zeigen was sie wert ist. Bitte HERR, Ihr macht eine unwürdige Sklavin erst zu einem erregten Ding, wenn ihr ihr Eure Gnade schenkt. Darf diese Sklavin Ihrem Herrn ihre verlangende, offene Votze anbieten?" Und dabei schiebe ich mein Becken in der Dunkelheit so weit vor, bis mein Venushügel seine Hüfte berührt. Etwas mehr nach links und ich würde vermutlich seinen Schwanz angeilen, denn er ist nicht viel grösser als ich. Aber die Wirkung ist fast dieselbe, denn in seine betonte Stimme kommt ein Keuchen.
    
    Ich möchte wetten, dass sein Fickstengel schon eine Weile schmerzhaft eingesperrt ist und ich es gerade nicht besonders ...
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