1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Freier will dich nackt haben und der Freier, der zahlt, bestimmt. Raus aus den Sachen. JETZT" kommandiert Rita. „Hör gut zu, Votze......wir haben Gunther danach gefragt wofür er bereit ist was zu bezahlen. Also wirst du ihn da drin erwarten und wenn er reinkommt, wirst du ihn anbeten, dich geben und anbieten und so richtig devot sein. Er meinte, dass er das so aus einem Spiel kennt und sehen will, wie es ist, das mal in echt zu haben. Du wirst gehorchen und du wirst ihn zum Kommen bringen. Nur wenn er zufrieden ist, zahlt er auch...und, Pauline, wenn er NICHT zufrieden ist, wird er auf deiner Fickliste auch nicht abgehakt". Und schon stehe ich zwischen Chemikalien und Putzeimern, während hinter mir die Türe zufällt und das Licht ausgeht.
    
    Eigentlich sollte ich meinen Klassenkameraden irgendwie dankbar sein, dass sie mir bei meiner Aufgabe helfen. Aber ich begreife, dass sie mir nicht eigentlich wirklich helfen wollen, sondern aus jeder Situation, in der sie mich ausliefern werden, für sich und ihre Macht über mich das Beste rausholen werden. Diese sogenannte Hilfe wird alles viel heftiger machen, als ich es mir vorgestellt habe. So lange dauert die Pause nicht, aber so nackt im Dunkeln scheint die Zeit nicht zu vergehen. Dann öffnet sich die Tür. Ich muss geblendet blinzeln und jemand kommt rein, aber macht das Licht nicht an. Der Raum ist verdammt klein, so dass die Person da vor mir sofort spürbar ist, aber sehen tue ich ja rein gar nichts. Und riechen tue ich auch nur ...
    ... die scharfen Reinigungs- und Putzmittel. Ich bemühe mich nicht die Stiele um mich herum umzustoßen und nicht in einen Eimer zu treten oder so.
    
    „Steh still Sklavin und nimm die Hände hinter den Kopf. Dein Herr und Gebieter schenkt dir die Gnade seiner Aufmerksamkeit. Hast du mir etwas zu sagen, Kahjirah?" Was ist das denn? Diese Stimme habe ich von Gunther noch nie gehört und denke zuerst, dass das ein ganz anderer Mann sein könnte, aber egal. Und was soll eine Khajirah sein? Und von wegen „Herr und Gebieter"? Und ich erinnere mich jedoch an meine Anweisungen und spiele mit, nehme die Hände und Arme hinter den Kopf und, wie schon aus trainierter Gewohnheit, stelle ich mich breitbeinig in der Dunkelheit hin, schiebe meine Titten nach vorne raus und nehme den Kopf hoch, „Ja, Herr und Gebieter. Eure Sklavin bedankt sich dafür, dass Ihr ihr Eure Aufmerksamkeit und Zuwendung schenkt und bittet Euch sehnsüchtig und innständig, dass Ihr benutzt, was Euch gehört und mir Euer Begehren schenkt. Mein Körper und meine Lust gehören ganz alleine Euch, Gebieter." sage ich betont schmeichelnd in devotem Braves-Mädchen-Ton, auch mit einer Spur Ängstlichkeit und viel Respekt. Ein Teil von mir findet das Ganze total albern, aber es hat auch seinen Reiz irgendwie....
    
    Kühle Hände tasten durch die Dunkelheit, fahren über mein Halsband, verharren dort zufrieden tastend einen Moment und nehmen dann meine dargebotenen Titten in Besitz, denn anders könnte ich das gar nicht nennen. Zuerst sanft ...
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