Pauline, ein normaler Tag
Datum: 15.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... bin mich erneut zu entspannen.
"Und?..." "... ich habe Ihm versprochen, dass Pauline ihm einen bläst, wenn er keinem etwas sagt, was er gesehen hat...." ".... was?..." "... nee, kleiner Scherz, dem Milchbubi doch nicht, dass wäre ja Verführung Minderjähriger..." Alle drei lachen und ich atme wieder erleichtert aus... und... und ich pinkle endlich. "Ich kenne seine Schwester und die hat Ihn gut im Griff, weil der kleine Perversling mal in ihrer Unterwäsche in ihrem Zimmer rumgewühlt hat. Er ist also erpressbar, falls er doch den Mund nicht halten will..."
Allgemeines Gekicher und zur optischen Unterhaltung spritze und tröpfele ich eine Pfütze zwischen meine Beine. Männer haben es irgendwie einfacher, die müssen ihren Entsorgungsschlauch nur in eine Richtung halten. Bei uns Frauen klappt das irgendwie nie richtig. Dass ich meine nackten Füße dabei ein wenig vollspritze, weil ich mit der halb runter-gezogenen Latzhose nicht breitbeinig genug sitze ist wohl unvermeidlich. Meine drei neuen ´Schulfreundinnen´ amüsieren sich darüber köstlich. Man, bin ich froh, als es zur fünften Unterrichtsstunde klingelt und meine Peinigerinnen von mir ablassen. Und ich möchte nicht wissen, wie viele andere Schüler mir zwischen meine gespreizten Beine, zwischen den Füssen meiner, vielleicht zugesehen haben. Ich laufe mit knallrotem Kopf durch ein gutes Dutzend Leute, die angelockt von meinem Lärm in der Nähe von uns geraucht haben. Aber vermutlich hat niemand wirklich was ...
... mitbekommen....
Wie passend, dass Herrn Cloppenburg in der Pädagogik-Schulstunde, ´Nächstenliebe´ als Thema hat. Dieses Mal sitze ich alleine und denke über den Vormittag nach. War das denn jetzt auch eine Art ´Nächstenliebe´, was ich für Gunther oder Hannes gemacht habe?
Bin ich jetzt keine Schlampe mehr, sondern eine Prostituierte, also eine echte Nutte im wortwörtlichen Sinn, weil ich es für Geld gemacht habe? Ist die Dienstleistung von Huren ´Nächstenliebe´? oder habe ich da was falsch verstanden?
Nach der fünften Schulstunde ist es so weit... endlich.
Mark, Markus und Thorsten!
Ich bin so aufgeregt, wie bei der Schulaufführung vor vielen Jahren, wo ich in der Turnhalle vor den ganzen Eltern ein Gedicht aufsagen musste. Ich hatte davor mit Peter, einem Jungen aus der Theater-AG, sehr unschuldig brav ein bisschen rumgemacht und ich dachte alle starren mich an, da sie mir ja vielleicht ansehen konnten, was ich gemacht habe. Und jedes Mal, wenn ich nervös werde und so eine Art Lampenfieber bekomme, muss ich an diese Situation denken. Einerseits erregt von dem was Peter da mit mir gemacht hatte vorher, aber zugleich eben Angst, dass es nur zu sichtbar in meinem Gesicht steht und beinahe hätte ich deswegen meinen Text versemmelt.
Nicht dass sie irgendwelche Spermaflecken auf dem hübschen kurzen Kleid gesehen hätten, nein damals war ich noch zu jung dafür, aber der Gedanke sie könnten meine unanständigen Gedanken lesen, oder sie hätten mich beim Knutschen und Fummeln gesehen, ...