1. Pauline, ein normaler Tag


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... machte mir echt zu schaffen.
    
    Das Treffen mit Mark, Markus und Martin soll hinter der Turnhalle stattfinden und ich mache mich zielstrebig auf den Weg. Schließlich ist die Freistunde bis zum Sportunterricht nicht sehr lange. Ob ich das Kommende jetzt als Aufwärmtraining für die ´Gruppendusche´ nachher nach dem Nachmittagssport sehen soll? Verdammt, nervös ist gar kein Ausdruck, ich schwitze, friere, zittere und bin verkrampft, wie sonst noch was dabei habe ich doch schon ganz anderes durchgestanden. Die drei Spacken Mark, Markus und Martin, die ich sonst immer nur belächelt habe, werden mich in wenigen Minuten....Dabei macht mich nicht das Eigentliche nervös, sondern eher die Tatsache, dass sie aus meiner Klasse sind und anders als Karl, Simon, Lauro, Daniel usw. werden sie miteinander mich erleben und dann reden darüber. Ist es das was mich so verrückt macht? Oder auch erregt?
    
    ... Ja was werden sie eigentlich? Keiner hat was davon gesagt, dass sie mich wirklich ficken müssen. Von Blasen war auch nicht die Rede. Eigentlich reicht es ja, wenn ich sie zum Orgasmus bringe, egal wie. Meine Gehirnzahnräder klackern vor sich hin und ich versuche eine geniale Idee zu entwickeln, wie ich relativ jungfräulich aus der Sache rauskomme, ohne mich völlig zu prostituieren...
    
    Ich weiß nicht, wie sie es gemacht haben aber Simon, Rita, Petra Sonja, sowie Mark, Markus und Martin sind vor mir am vereinbarten Treffpunkt.
    
    Soll ich den ´Gangbang´ etwa unter deren Aufsicht ...
    ... machen?!!!
    
    Als ich näherkomme, kann ich hören, dass es um Verhandlungen geht, wie viel sie zahlen sollen. Mark zeigt vorwurfsvoll in meine Richtung: "... was soll das, von Geld war gar keine Rede!" "Tja, jetzt schon,...." "... Du weißt doch Nichts ist umsonst im Leben." "Ein „Zwanie" fürs Blasen. Wenn Ihr mehr wollt, dann müsst Ihr auch mehr zahlen." "Das ist doch Verarsche, komm lass uns gehen...." "Okay - okay, für einen symbolischen Euro pro Person könnt Ihr eure Sahne in Ihr Gesicht spritzen, aber Anfassen ist nicht!"
    
    Bei Petras Idee geht es nicht darum die Jungs doch noch dazu zu überreden hier zu bleiben und für meine Sexdienste zu bezahlen, sondern nur darum mich zu demütigen. Das kann ich an ihrem verhöhnenden Grinsen erkennen, dass sie mir zuwirft. Und die drei Penner? Die akzeptieren auch noch den Vorschlag und mein Zuhälter-Quartett verzieht sich.
    
    Mit den drei Jungs alleine kann ich schon sehen, dass sie stinke-sauer auf mich sind und ich versuche die Wogen etwas zu glätten. Ohne zu zögern, öffne ich die Hosenträger meiner Latzhose, sodass der Latz herunterklappt. Es folgt das Schlabber-T-Shirt und damit können sie mein Männerspielzeug in voller Pracht sehen. Abgesehen davon will ich nicht, dass sie Spermaflecken auf mein Oberteil machen. Mein Plan geht auf, denn die drei glotzen wie hypnotisiert auf meine rausgereckten großen Titten mit den vielen unterschiedlichen bunten blassen Gebrauchsspuren.
    
    Es ist immer noch ziemlich erniedrigend vor drei ...
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