1. Die Heimdisco


    Datum: 15.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Doch bald schon wurde sie locker und lustig. Und als sich unsere Freunde dann verabschiedeten, lag so etwas wie Bedauern auf ihrem Gesicht.
    
    „Nun, noch einen letzten Tanz. Einen Heimbringer" verkündete da Moni und legte einen Kuschelsong auf. Fest zog ich da Gitte (Monis Mutter) an mich und wir schaukelten auf der Stelle. Langsam schoben sich meine Hände nach unten und dann:
    
    „Moni, dein Freund fasst mir an den Arsch."
    
    „Mama, er ist nicht mein Freund. ... Noch nicht."
    
    Eine Weile später:
    
    „Moni, dein Freund fasst mir an die Brüste."
    
    „Nun, dann werde ich euch mall allein lassen."
    
    „Nichts da. Komm zu uns."
    
    Ich hatte kaum ausgesprochen, da kam sie schon angesprungen. Und jetzt massierte ich zwei Ärsche und schob dabei meine Hände immer weiter nach vorn, bis ich in kochende Nässe fasste.
    
    „Moni, dein Freund fasst mir an die Fotze."
    
    „Ja, Mama. Mir auch. Er will uns ficken. ... Benni, willst du uns BEIDE ficken? Mich auch?"
    
    Nur Sekunden später wälzten wir uns nackt auf Gittes Bett. Ihre Fotze hatte schon eine Überschwemmung und als mein Schwanz in sie eindrang, gab sie einen undefinierbaren, unirdischen Laut von sich. Es war der erste Schwanz seit vielen Jahren. Drei Mal schrie sie ihren Orgasmus in ein Kissen, bis ich zu ihren Säften mein Sperma hinzufügte. Da kam es ihr nochmal und dann brach sie zusammen. Da warf mich Moni von ihr herunter und man hörte lautes Schlürfen und Schmatzen. Und da kams Gitte nochmal.
    
    „Benni?.. Moni?.. Seid ihr noch da ...
    ... oder bin ich schon im Himmel?" kam da ihr kraftloses Flüstern. „Noch nie in meinem Leben bin ich so gefickt worden. Ja, ich konnte mir nicht mal vorstellen, dass es so etwas gibt. Für heute bin ich raus." Drehte sich um und war eingeschlafen.
    
    „Nun, Moni, dann musst wohl du meine restlichen Spermien empfangen."
    
    „Juhuuu, Benni, endlich. Ich warte schon so lange darauf."
    
    Moni war eine wundervolle Geliebte: Voller Zärtlichkeit, aber auch wild und feurig. Und als ich sie gegen Morgen fragte, ob sie meine Freundin sein wollte, da warf sie sich mir nur schluchzend an den Hals.
    
    Am nächsten Morgen (Mittag) glaubte ich an ein deja-vu: genau wie Mama räkelte und streckte sich Gitte wie ein Panterweibchen und saß Sekunden später auf meiner Morgenlatte, an der sich auch wenig später Moni noch bediente.
    
    Während Gitte beim Frühstück strahlte wie drei Sonnen, saß Moni ziemlich nachdenklich. Doch plötzlich hellte sich auch ihre Miene auf.
    
    „Schatz, was war los? Du warst so in Gedanken, als hättest du ein Proplem."
    
    „Hatte ich tatsächlich. Aber ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden."
    
    Dann nahm sie das Telefon und wählte eine Nummer.
    
    „Hallo, Onkel Bernd. Hast du im Moment etwas Dringendes vor? .... Dann könntest du ja jetzt mal zu uns rüber kommen. ... Ja, bis gleich. ..... Onkel Bernd ist Mutters Bruder" fügte sie noch für mich hinzu „und auch schon jahrelang allein."
    
    Kurze Zeit später klingelte es und Moni ging öffnen.
    
    „Hallo, Onkel Bernd ..."
    
    „Hallo, ...
«12...5678»