Mütter Teil 03
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... drauf".
"Er wollte Babsy schlagen, unsere Babsy! Er nickte, "du hast mit allem recht gehabt. Dir wird schwindlig werden, um wie viel Geld sie Babsy beschissen haben". Der Geschäftsführer kam wieder zu sich. Analysierte die Situation. Er sah mich, wie ich mit einem fremden Mann sprach. Er sah zum Schreibtisch und sah, dass da nun drei Frauen neben dem Schreibtisch knieten. Einschließlich seiner Chefin.
Er verstand sofort, dass ich der Dom seiner Chefin war, er verstand auch das, wenn er den Mund aufmacht, er gleich wieder auf die Fresse bekommt, denn wir stehen doch auf so etwas! Setzte mich an den Tisch der Chefin. Öffnete die Aktentasche und holte das Material heraus. Sie haben für jeden Arsch eine Akte angelegt. Schnappte mir die Akte von der Buchführung. Den Grund erkläre ich euch später.
Ihr wunderschöner Name, Brunhilde McMurhpy. Ich würde mich erschießen, bei so einem Namen. Sie war 43 Jahre, unverheiratet und arbeitete schon über 10 Jahre bei Babsy. Was mich sauer machte. Nun kamen wir dazu, was meine Eltern herausfanden. Sie lebt in einer Mietwohnung. Hatte keine Rücklagen, bekam aber neben ihrem Gehalt Sonderzahlungen in fünfstelligen Bereich. Jetzt das wichtigste, sie war Spielsüchtig und hatte 300.000 € Schulden bei einem Kredithai.
Alles klar, da war das Motiv, warum sie da mitmachte und warum es ihr egal war, wenn hier alles den Bach herunterging. "Andrea, sei doch so lieb und bring mir Frau McMurhpy hierher". Der Geschäftsführer bekam große Augen. ...
... Er wusste, worum es ging und was jetzt auf den Tisch kommt. Ging zu ihm und meinte, "du kannst es allen anderen ersparen, wenn du auspackst und alles auf dich nimmst".
Er lachte auf und antwortete, "ihr könnt mir gar nichts beweisen". Ich zuckte mit der Schulter und nahm wieder Platz. Als mir eine Idee kam, ging an den Schrank und holte zwei Lederfesseln heraus und ein langes Seil. Andrea kam zurück und betrat mit Frau McMurhpy das Zimmer. Ich staunte nicht schlecht, als auch sie ein schwarzes Halsband trug.
Freudestrahlend kam ich auf sie zu. Sie dachte wohl, dass ich sie begrüßen wollte. Kaum bei ihr holte ich aus und schlug sie genau wie den Typen nur mit offener Hand. Sie stürzte zu Boden und wusste nicht, wie ihr geschah. Kam drohend über sie und ermahnte sie, "Kein Wort, oder es geht gleich weiter. Los, runter mit deinen Sachen. Wird es bald!" Sie stand auf, zitterte und man sah ihr die Angst im Gesicht stehen. Dies wiederum brachte sie wohl dazu, nichts zu sagen und sich auszuziehen.
Sie nutzte die Zeit und erkannte, dass neben dem großen Schreibtisch drei Frauen knieten, darunter auch ihre Chefin. Dann sah sie ihren Dom, also so hoffte ich zumindest. Der gefesselt auf dem Boden lag. Sie zog alles aus und stand nun ohne scheu vor uns, nur noch in ihren Strapsen und ihren High Heels. Schnappte mir einen Stuhl und an der Decke war ein Balken vorhanden, an dem ebenfalls Ringe waren. Zog das Seil durch und legte der Tussi die langen Armfesseln an. Verband dann ...