Mütter Teil 03
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mittels Haken ihre Arme und machte das Seil daran fest. Zog es hoch und automatisch musste sie folgen. Zog sie soweit hoch, dass sie gerade noch in ihren High Heels stehen konnte.
Sie war keine hässliche Frau und so wie es schien eine sehr gehorsame dazu. Ließ sie hängen und ging zu meiner Mutter. "Mama, ich danke dir vielmals, aber sei bitte so gut und gehe nach Hause, ich möchte dich hier heraushalten". Sie nickte, stand auf, streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf selbige, "Bitte pass auf alle auf". Ich nickte und versprach es ihr natürlich. Mit sehr traurigen und ängstlichem Gesicht verließ sie das Gebäude. Wieder kam ich zu Andrea, küsste sie lange und ausdauernd, was sie gerne hinnahm. "Wärst du so lieb und würdest mir Thorsten und Heike aus dem Lager hierherholen. Ich mache auch alles wieder gut. Ich hatte nur noch keine Zeit mich um dich zu kümmern".
Sie lächelte mich an, streichelte meine Wange und meinte, "alles gut Gebieter, ich liebe euch und tue alles für euch". Ist sie nicht toll? Wieder machte sie sich auf den Weg. Ich nutzte die Zeit, um Babsy in ihren Chefsessel hinter dem Schreibtisch zu setzen. Sie sah mich verängstigt an, "Sei bitte so gut und spiele das, was du bist, eine Chefin in deinem Laden. Tue es für mich, bitte".
Nahm die Aktentasche und alles, was dazu gehörte und legte es auf den großen Besprechungstisch. Mein Vater setzte sich an den Tisch, um die Sachen im Augen zu behalten. Andrea, Heike und Thorsten betraten den Raum. ...
... Heike erblickte die nackte Frau, die da an der Decke hing, und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Ging zu ihr und bat sie mitzukommen, sie folgte mir neben den Schreibtisch der Chefin. "Sei bitte so gut und knie dich nieder und bleibe da, bis ich oder dein Gebieter etwas zu dir sagen".
"Ja Herr", sie kniete nieder, wie es für eine Sklavin üblich war. Ich wusste nicht, ob es zu schnell war. Aber eines wusste ich, Thorsten musste es lernen und warum nicht an so einer. Da war es doch egal, ob er, was falsch macht oder nicht. Außerdem würde Heike sehen, dass er sich anstrengt, nur für sie. Hauptsache so einen Scheiß schöngeredet.
Nahm Thorsten an die Seite, "Es tut mir leid, das es im Moment so chaotisch ist. Aber ich erkläre es dir später gerne. Nun hast du hier die Chance einer Frau die ersten Schmerzen zuzufügen und es spielt keine Rolle, ob es passt oder nicht, du kannst dich an ihr richtig austoben. Wie lief es eigentlich mit Heike gestern Abend?"
Er glaubte das jetzt nicht, so eine skurrile Situation und ich frage, wie sein Abend war. Sah mich an und strahlte, "Es war die Wucht, wir verstanden uns so toll und alles war so offen zwischen uns, ich danke dir vielmals dafür". "Gerne doch, die Einzelheiten erzählst du mir später. Jetzt beginnt deine erste Lernstunde".
Ging an den Schrank und holte einen schwarzen Holzpaddel heraus. Ich denke, für den Anfang sollte er eine Waffe wählen, die gut in der Hand liegt. Sicher sein, dass er auch Ziel trifft und dies ...