1. Mütter Teil 03


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... denkst. Denn Babsy ich denke, es wird der einzige Weg sein, dir zu helfen. Was sagt du?"
    
    Wieder senkte sie ihren Kopf und überlegte, "was habe ich schon zu verlieren, schlimmer kann es nicht werden, einverstanden!" "Gut, aber ich benötige einige Sachen und das wird dich erst einmal was kosten". Sie nickte und antwortete, "ist okay".
    
    Wir unterhielten uns noch lange. Sie erklärte mir, was sie überhaupt machen. Wie alles abläuft und wo die größten Schwachstellen waren. Wir wollten keine Zeit verlieren, denn es ging um Babsys Firma und Existenz. Durch mein angefangenes Studium war ich in der Lage, die Buchführung zu verstehen. So nahm ich mir ihre Unterlagen zur Brust und sofort fiel mir auf, dass sie verdammt hohe Personalkosten hatte. Das allein würde einen schon auffressen.
    
    Auch wurde viel Schwund verbucht. Soll das heißen, dass alles auf dem Müll fliegt, was nicht tadellos war? Aber dann entdeckte ich etwas, was ich glaube, ihr selbst nicht aufgefallen war. Nur in dieser kurzen Zeit konnte ich das nicht nachrechnen. Mir war nur klar, dass dieser kleine Mist ein großer Berg wird.
    
    So trat ich am nächsten Tag mein Praktikum an. Natürlich wollte ich auch meinen Spaß haben. Wenn die Chefin schon mal in der Nähe ist. Sie durfte heute sogar ein Unterhöschen tragen. Okay, ist schon gut, ihr habt mich erwischt. Es war ein spezielles Unterhöschen mit zwei innen liegenden Gummipimmel. So waren ihre beide Löcher gut gestopft und der in der Möse war ein ...
    ... Vibrationsdildo. Ferngesteuert über mein Handy. Häh,häh!
    
    Wir betraten gemeinsam das Lager, meine erste Station. In diesem Lager waren acht Personen beschäftigt. Es bestand aus zwei große Hallen. Eine für die Warenannahme und eine für den Warenausgang. Ich sollte vielleicht einmal erklären, was Babsy in ihrer Firma produziert. Es waren Teile für die Autoindustrie. Alles, was mit Plastik zu tun hatte. Egal, ob es die Ablagen vorn am Auto waren. Oder eine Mittelkonsole, Türgriffe, Flüssigkeitsbehälter, Haltegriffe am Dach. Schutzabdeckungen für Gurte, selbst die Kippschalter, um Geräte ein- und auszuschalten usw. usw. Dieser Kunststoff wurde von Lkw in großen Säcken als Granulat angeliefert. Babsy brachte mich in die Warenannahme, "Herr Schneider, darf ich ihnen Herrn Faber vorstellen, er wird bei uns ein längeres Praktikum machen und alle Stationen durchlaufen". "Hallo, freut mich, sie kennenzulernen, Herr Schneider". Reichte ihm die Hand. Er sah alles andere aus als glücklich darüber. Mit einem ernsten Gesicht sah er mich an und meinte, "Herzlich willkommen, Herr Faber".
    
    Babsy ließ uns allein. Genau richtig, mal auf mein Handy zu drücken. Babsy blieb blitzartig stehen, ballte ihre Fäuste und versuchte das geile Gefühl zu unterdrücken. Schaltete es aus und sie ging weiter. Sie vermied es, sich umzudrehen. Könnte aber wetten, dass sie ein breites Lächeln auf den Lippen hatte.
    
    "Herr Faber, ich würde sagen, dass sie am besten in der Warenannahme anfangen. Besitzen sie einen ...
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