Mütter Teil 03
Datum: 16.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gabelstaplerführerschein?" "Ja, Herr Schneider". "Prima, Thorsten, komm mal her". Ein Typ sah aus wie 16 Jahre, schwarze Haare, Brillenträger und sah so ein wenig aus wie ein Milchbubi. "Thorsten, das ist Kevin, er wird dir etwas zur Hand gehen, also sei so gut und zeig ihm alles". "Natürlich Herr Schneider". Herr Schneider war froh, dass er mich abdrücken konnte. Als er aus der Sichtweite war, flüsterte Thorsten ganz leise, "Arschloch!"
Ich sah ihn erstaunt an. "Scheint so, als ob du ihn nicht magst?" "Merkt man das?" Ich nickte, er lachte auf. "Tut mir leid. Aber unsere Chefin Frau Becker ist so ein toller Boss und die meisten hier respektieren sie nicht. Das würde noch gehen, aber sie bescheißen sie auch und das macht mich echt wütend"
Ich war überrascht, dass er mit mir so offen darüber sprach. Ich war immer noch ein Fremder. Er zeigte mir alles, erklärte mir alles und man hatte den Eindruck, dass er diesen Job liebt. Es kam eine Lieferung und wir luden die Paletten ab. Es machte sogar Spaß, mal wieder mit einem Stapler herum zu rasen.
Als alle Paletten abgeladen wurden, kam die Qualitätskontrolle. Er hatte ein Gerät, der den Strichcode einlas. Als ich nachschaute, schaute ich sehr verdutzt aus der Wäsche. Mein Gerät zeigte Ware aus Deutschland an. Aber es kam aus China. Thorsten sah meine tausend Fragezeichen. "Frag nicht, das ist, was ich gemeint habe. Es gibt hier eine kleine Gruppe, die sich zusammen getan haben, um die Firma an die Wand zu fahren, einer ...
... davon ist Herr Schneider. Aber was soll ich als kleiner Lagerist schon dagegen tun? Wenn selbst der stellvertretende Geschäftsführer die ganze Sache regelt".
Ich verstand, was hier läuft. Billiger Scheißdreck wurde aus China importiert und als Deutsche Ware abgerechnet. Da kommt wahrscheinlich schon eine Menge Geld zusammen. Na, das geht richtig gut los an meinem ersten Tag. Ich verstand mich gut mit Thorsten und erfuhr, dass er 23 Jahre alt war. Leider sehr früh seinen Vater verlor und alles tut, dass es seiner Mutter gut geht.
Der Tag war schnell vorbei und als ich wieder zu Hause war, wollte ich Babsy nicht beunruhigen und behielt es erst einmal für mich. Ich musste dafür erst einmal Beweise finden. Das Blöde daran war, dass ich dadurch keine Zeit für meine Mädels hatte. Aber da kann doch geholfen werden. Ich wollte doch nur einen Job und nun soll ich eine ganze Firma retten? Ich hatte auch soviel Erfahrung darin, ha, ha!
Befand mich wieder im Haus der Beckers. Babsy sah traurig aus und im Moment war es wohl besser für sie das Lisa und ich bei ihr waren, was wir auch gerne taten. Alle wussten, worum es ging und hatten dafür Verständnis. Trotzdem führte ich ein Telefonat mit Kathrin. "Hallo mein Schatz, habt ihr heute Outfits gekauft..... Okay, nach der Arbeit...gut ich möchte das du dir eines Anziehst und herübergehst zu meinen Eltern. Nimm deine Mutter mit und tob dich aus. Aber Sorge dafür, dass meine Mutter meine Sissy fickt. Ansonsten hast du freie Hand, genieße ...