1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... Funkstille.
    
    Nach einigen Tagen passierte doch etwas: Die Zellentür öffnete sich auf einen Flur. Es stellte sich heraus, dass die gesamte Mannschaft angekommen war und in Zellen, die auf diesen Flur hinausgingen, untergebracht war. Wir konnten uns darin frei bewegen, auch uns gegenseitig in den Zellen besuchen. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß, und jeder erzählte, was ihm geschehen war. Merkwürdigerweise hatte ich den Eindruck, dass auch jeder irgend etwas verschwieg. Aber vielleicht kam es daher, dass ich selber etwas verschwieg: Mein Erlebnis mit der Knastärztin Julia, das mich aber in jeder freien Minute beschäftigte. Und freie Minuten war so ungefähr das Einzige, woran ich keinen Mangel hatte.
    
    Der Flur hatte an einem Ende eine gelbe Linie. Dahinter war ein Raum der Aufseherinnen, die von dort aus den ganzen Flur überblicken konnten. Wir wurden gewarnt, die gelbe Linie dürfe nicht überschritten werden. Als es doch jemand prompt versuchte, ertönte ein Warnsignal und wir wurden allesamt von den Lähmungsstrahlen getroffen. Wo wir gerade gingen, standen oder saßen, sackten wir in uns zusammen. Eine Gruppe von drei Aufseherinnen ging breit grinsend zu dem zusammengesackten Kollegen, der quer über der gelben Linie lag und griffen ihn sich. Er wurde auf den Rücken gewälzt, wozu sie sich aber nicht die Mühe machten, ihn anzufassen. Mit den Füßen traten und schubsten sie so lange, bis er die gewünschte Position hatte. Es gefiel ihnen anscheinend, dann noch auf ihm ...
    ... ein wenig herumzutrampeln. Sie gingen über ihn hinweg. Eine steckte ihren Fuß in seinen Mund.
    
    Danach setzten sich alle drei rittlings auf ihn. Eine zog sich ihre Hose herunter und nahm sich das Gesicht des Delinquenten vor. „Los, leck mich!" hörten wir alle laut und deutlich. Anscheinend weigerte er sich, denn sie zog aus der Tasche den mir bekannten Dressurstick. Als sie fertig war, löste sie sich mit ihrer Kollegin ab, bis alle sich einmal von ihm hatten lecken lassen. Bei der nächsten Runde wurde er gezwungen, ihre Arschlöcher zu lecken. Dazu wurde offenbar der Dressurstick wieder eingesetzt, diesmal wohl etwas stärker, der Junge schrie und heulte, bis er schließlich nachgab. Danach ließen sie immer noch nicht von ihm ab. Jede spuckte ihm mehrfach ins Gesicht. Zum Abschluss urinierten sie auf den am Boden liegenden Körper, bevor sie ihn an trockenen Teilen seiner Kleidung packten und wieder über die gelbe Linie zerrten.
    
    Kaum waren die Aufseherinnen wieder in ihrem Beobachtungsposten, ließ die Wirkung der Lähmungsstrahlen nach. Ich registrierte, dass diese wohl sehr gezielt funktionierten. Sie wirkten auf Frauen gar nicht (so vermutete ich es jedenfalls) und bei Männern nur auf die Muskelgruppen, die zur Bewegung erforderlich sind. Atmen, schlucken, sprechen, schreien, das Gesicht verziehen: All das funktionierte noch. Auch war, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste, die Wahrnehmung nicht im Geringsten beeinträchtigt.
    
    Unser Mannschaftskollege wurde von allen ...
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