Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... ein schmatzendes Geräusch. Mit beiden Händen vermischte sie die beiden Flüssigkeiten, um sie mir anschließend in den Mund zu schmieren. Es war ein bisschen eklig, aber auch erregend. Sie befahl mir, zu schlucken. Zu meinem eigenen Erstaunen zögerte ich nicht, ihr zu gehorchen. Sie war damit ausgesprochen zufrieden.
Als nächstes beendete sie meine Lähmung und befahl mir, aufzustehen. „Körperpflege, hier lang", deutete sie auf einen Teil der Zellenwand. Als ich darauf zuging, öffnete sich dahinter eine Kabine. Ein erfrischender Strahl umfing mich von allen Seiten. Mein Quälgeist sagte zu der Kabine: „Körperbehaarung entfernen", woraufhin der Strahl etwas kräftiger zu blasen schien. Im Nu hatte ich eine Haut wie ein Säugling, von Kopf bis Fuß. Aus den Düsen kam anschließend eine dunkle Flüssigkeit. Als ich die Kabine wieder verließ, entpuppte sich dies als ein dunkles Kleidungsstück, das entfernte Ähnlichkeit mit einem Schlafanzug hatte.
„Ruh' dich aus und warte", war ihre Anweisung, bevor sie aus meiner Zelle ging, „und ich rate dir, möglichst nicht zu versuchen, dich hier unten anzufassen." Dabei griff sie mir zwischen die Beine und grinste hämisch. „Halt, wie heißt du?", wollte ich wissen. „Nenn mich einfach Herrin Julia", waren ihre Worte, als die Tür sich schloss. Als ich alleine war, streckte ich mich auf der Liege aus. Sie lag nicht im Sichtbereich der Tür und es schien mich ohnehin niemand zu beobachten. Warum sollte ich mir nicht Erleichterung ...
... verschaffen? Mein Schwanz war immer noch erigiert. Jedoch, als ich mich berühren wollte, wurde mein Glied von einem brennenden Schmerz erfasst, der meine Hand sofort zurückzucken ließ.
In den nächsten Tagen passierte wenig. Das Essen bestand in der Hauptsache aus „Lafer", wie ich erfuhr. Das ist ein Grundnahrungsmittel, das alle Nährstoffe in der optimalen Kombination enthalten soll. Es sieht aus wie ein Stück zylindrisch geformtes Weißbrot und hat die Konsistenz von Moosgummi. Anscheinend werden von einem langen schlauchartigen Lafer-Gebilde die Portionen abgeschnitten. Es soll in allen Geschmacksrichtungen existieren, aber für Gefangene gab es nur die geschmacksneutrale Variante. Dummerweise war das Essen die einzige Abwechslung des monotonen Tages.
Dafür war reichlich Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen. Sie kreisten abwechselnd um das Schicksal meiner Mannschaft, von dem ich wenig wusste, außer dass die Vernehmerin versprochen hatte, sie nachzuholen, sowie dem Besuch der Ärztin, die sich „Herrin Julia" nennen lassen wollte. Merkwürdigerweise war ich nicht wütend auf sie. Mich beschäftigte ihre erotische Ausstrahlung und ihre offensichtliche Lust, die sie an mir gehabt hatte. Meiner Erregung konnte ich nicht Herr werden. Dafür kreisten meine Phantasien immer weiter um sie. Welch ein Prachtweib! Mein sexueller Notstand wuchs sich zu einer echten Obsession und Quälerei aus. Leider erfüllte sich mein Wunsch nicht, sie möge wieder zu einer Untersuchung in meine Zelle kommen. ...