Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... tatsächlich in Unterrichtsform, wie in der Schule, beigebracht. Einem anfänglichen Protest folgte schnell die ernüchternde Erkenntnis, dass wir weder in unsere Welt zurück konnten, noch uns dagegen auch nur im Mindesten wehren konnten. Mit Lähmungsstrahlen und Dressursticks, zudem innerhalb der Knastmauern, waren uns die Frauen, die zudem wenig moralische Hemmungen hatten, restlos überlegen. Uns blieb wenig anderes, als uns in unser Schicksal zu fügen.
Hatte ich das nicht schon ein gutes Stück weit getan? Als Julia in meine Zelle kam, um die Heilung der Platzwunden zu begutachten, ging ich unaufgefordert auf alle Viere und bot mich als Sitzgelegenheit an. Diese Bereitwilligkeit schien ihr sehr zu gefallen. Sie setzte sich auch auf mich und tätschelte mich zur Belobigung wie einen alten Gaul.
Sie zögerte aber nicht lange und ließ ihre Hände weiter wandern. Sanft zwirbelte sie meine Brustwarzen, was meine Hormone (jetzt wusste ich ja endlich Bescheid) in Aufruhr versetzte. Mit einem Griff zwischen meine Beine prüfte sie das Resultat ihrer Bemühungen. Aber viel zu früh für meinen Geschmack befahl sie mich auf die Liege, um meine Platzwunden zu begutachten. Nicht dass viel zu begutachten gewesen wäre, nach der Wundersalbe waren sie schneller verheilt, als das in unserer Zeit möglich gewesen wäre.
Dennoch setzte sie sich rittlings auf mich und beugte sich ganz nah über mein Gesicht. Sie befahl mir den Mund zu öffnen und spuckte mir hinein. Ich musste alles ...
... hinunterschlucken. Es war demütigend aber erotischer als jeder Kuss, den ich bislang bekommen hatte. Danach tat sie so, als sei ihr jetzt gerade erst etwas eingefallen. „Ach, ich hatte ganz vergessen, dass so ein gefährliches Testosterönchen immer relaxiert werden muss. Also: Relaxierung!" - und schwupps war ich völlig wehrlos. „Aber bei mir bist du doch immer ein ganz braves Exemplar, wie ich eben feststellen konnte", merkte sie an. „Ja, bei dir immer", bestätigte ich. „Es heißt: ‚Ja, Herrin' oder ‚Ja, Herrin Julia', Schätzchen", korrigierte sie mich.
Ich wiederholte brav: „Ja, Herrin Julia". Zufrieden nickte sie. „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient", entschied sie. Sie erhob sich kurz von mir, griff sich unter den Rock und zog sie ihren Slip aus, den sie mir fest auf die Nase presste. „Riech mich!", befahl sie. Ich glaubte fast ohnmächtig vor Lust zu werden, in meinem Geschlecht pochte es gewaltig. Sie freute sich, „so empfindlich! Was doch einige Tage erzwungener Enthaltsamkeit so bewirken können." Sie nahm ihren Slip in die Hand und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Unendlich langsam senkte sie ihre Scham auf meinen Mund. Wie gerne wäre ich ihr entgegengekommen. Aber die Lähmungsstrahlen nagelten mich fest. Sie war nur noch ein winziges Stück vor meinem Mund, als sie sich in den Schritt griff und etwas hervorzog. „Lafer", erklärte sie, „seit deinem letzten Besuch trage ich es in mir. Und jetzt iss es mit Genuss."
Das hätte sie nicht zweimal sagen müssen. Diese ...