1. Rückkehr zur Erde


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... aber erbarmungslos immer wieder bis an den Rand bringt. Zwischendurch gibt es dann wieder einen Tag, an dem sie mich völlig leer macht, bis zur totalen Erschöpfung. Das macht sie wohl auch deshalb, um hinterher die Spannung wieder besser steigen zu lassen. Ich verliere in der Zeit der erzwungenen Enthaltsamkeit nie die Hoffnung auf Befriedigung. Sie mag diese Extreme, ein Mittelmaß gibt es bei ihr nicht.
    
    Als Ärztin in der Resozialisierungsanstalt hat sie nicht sehr viel zu tun. Überhaupt ist die allgemeine Arbeitszeit sehr reduziert. Wenn sie nach Hause kommt, erkenne ich sofort, welche Laune sie hat. Hat sie schlechte Laune, regnet es Ohrfeigen, ich muss vor ihr kriechen und sie treibt mich mit Fußtritten vor sich her durch das ganze Haus. Aber ich kann ihre Laune fast immer bessern. Wenn ich dann die Füße, die mich getreten haben, küsse und massiere, genießt sie das und wird ruhiger. Mit Küssen und Lecken arbeite ich mich Stück für Stück das Bein aufwärts. Lässt sich mich über die Kniekehle hinaus gewähren, weiß ich, dass ihre Stimmung sich ab dann sicher zum Besseren wendet. Ihre Kniekehle ist eine ihrer speziellen erogenen Zonen. Von dort aus kann ich mich an der Innenseite der Schenkel weiter hocharbeiten.
    
    Wenn ich so weit gekommen bin, verlangt sie nach mehr und der Tag ist gerettet. Ihren Schritt spare ich aus und gehe weiter zum Bauchnabel, eine weitere ganz spezielle erogene Zone meiner Herrin. Ich spare gerne ihr duftendes Geschlecht aus, das immer feuchter ...
    ... wird. Spielerisch berühre ich es mal wie unabsichtlich, um es sogleich wieder zu verlassen und umkreise es in immer kleiner werdenden Abständen. Dann verlangt sie nach mehr. In einer Imitation ihrer Erregungsspiele mit mir, verweigere ich das und mache weiter wie zuvor. Wenn sie jetzt ungehalten wird, ist das anders, als ihre schlechte Laune am Anfang. Manchmal habe ich großes Glück. Dann fällt sie wie eine Furie über mich her und zwingt mich zu den Diensten, die sie begehrt. Es endet dann in irgend einer Art von Vergewaltigung. Ich liebe diesen Zwang und versuche ihn so oft es geht zu provozieren. Sie bemerkt natürlich meine Absicht und lässt sich gelegentlich eben auch nicht reizen. Aber oft genug gefällt ihr dieses Spiel auch. An meinen ganz besonderen Glückstagen komme ich dann selber zum Höhepunkt und sie macht mich dann leer bis zur Erschöpfung.
    
    Wenn sie mir ernsthaft weh tun will, läuft es anders. Das Erlebnis hatte ich nur ein Mal und werde es gewiss nicht wieder heraufbeschwören. Sie hat ein Sportprogramm für mich ausgeklügelt, das für meine optimale Fitness sorgen muss. Es besteht aus Dauerlauf auf dem Laufband, Schwimmen in unserem Pool und Krafttraining in wechselnden Kombinationen. Sie besteht darauf, dass ich es genau einhalte. Eines Tages hatte ich aus einer dummen Trotzigkeit heraus darauf verzichtet. Als meine Herrin von der Arbeit kam, hatte sie die entsprechenden Daten natürlich parat. In diesem Haus kann nichts von ihr unbemerkt passieren, es registriert ...