Rückkehr zur Erde
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... alles. Sie reagierte scheinbar völlig emotionslos. Ich wurde nüchtern und sachlich mit dem Dressurstick bestraft, bis ich hoch und heilig Besserung gelobte. Die schlimmere Strafe war, dass sie mich eine Woche lang mied. Wenn sie mir aus Lust Qualen bereiten will, setzt sie nie den Dressurstick ein. Einen zweiten Einsatz habe ich nicht zu riskieren gewagt.
Kommt sie mit guter Laune nach Haus, weiß ich nicht so genau, was mir bevorsteht. Ihre Phantasie, auf welche Arten sie mich demütigen und quälen kann, kennt keine Grenzen. Sie genießt es. Die einzige Konstante ist, dass ich immer wieder bis zum Anschlag aufgegeilt und zappeln gelassen werde. Gerne benutzt sie die Relaxierung, dann bin ich besonders hilflos. Aber wenn sie Lust hat, verlangt sie von mir, dass ich versuchen soll, mich zu wehren. Das endet meist in einer Vergewaltigung. Schon fast standardmäßig muss ich ihre Spucke schlucken. Sie scheint über Unmengen davon zu verfügen. Meine Zunge in ihrem Darmausgang ist ein anderer solcher Standard. Zu meinem Glück darf meine Zunge aber auch an ihrem Kitzler Dienst versehen, wenn sie Lust darauf hat.
Wenn sie sich mit anderen Damen trifft, ist es üblich, dass die Sklaven dabei sind. Frau sitzt auf dem Boden und nimmt einen Sklaven als Sitzkissen. Manchmal werden auch mehrere Sklaven im Vierfüßlerstand zu einem Tisch zusammengestellt. Rundherum liegen die anderen, jeder dient als Sitzkissen für mindestens zwei Herrinnen. Herrin Julia achtet dann immer darauf, dass sie ...
... auf meinem Gesicht sitzt. Überhaupt reagiert sie leicht gereizt, wenn andere Herrinnen sich zu sehr mit mir beschäftigen. Diese Zeichen von Eifersucht rühren mich und machen mich sogar etwas stolz.
Was ich bei einem Besuch einer Freundin erleben durfte, hätte sie sicher bei mir nicht zugelassen: Diese stellte ihren Sklaven als Türklingel auf. Wenn er erregt wurde, bis der Punkt unmittelbar vor dem Orgasmus erreicht war, löste das ein Signal im Haus aus. Es war ein großes Amüsement, die Herrinnen ließen es sich nicht nehmen möglichst oft rauszugehen und wiederzukommen.
Herrin Julia lässt mich auch gerne ihren Urin trinken. Das ist nun wirklich nicht lecker, aber wenn er direkt aus der Quelle kommt, hat es etwas erregendes. Eine besondere Variante des Spiels „Erregen und Hinhalten" erfand sie, als sie eines Abends völlig befriedigt war und ich noch wie üblich hoch erregt. Sie ließ mich ein wenig abkühlen, dann durfte ich mich tatsächlich zu ihr ins Bett legen. Das Unglaubliche: Sie drehte mir den Rücken zu und befahl mir, mich an sie zu schmiegen und den Arm um sie, auf ihre Brüste zu legen. Dann steckte sie sich mein erregtes Glied hinein und löste die Relaxierung aus. Ich war in einer Situation, die meine kühnsten Träume übertraf, aber völlig bewegungsunfähig. Sie schlief sanft und selig, ich wusste nicht mehr ein noch aus vor Begierde. Als sie am nächsten Morgen bemerkte, dass bei mir die Tränen gekullert waren, grinste sie triumphierend.
Sie erfindet immer neue Arten ...