1. Die Augen der Medusa


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... Punkt angekommen, spürte ich Aras andere Hand, die sich damit abmühte, den Saum meiner Bekleidung höher zu schieben. Ich saß jedoch darauf, und sie schaffte es selbst mit großer Anstrengung nicht. Erst als ich ihr dabei half, meinen Unterleib anhob, rutscht der Stoff unter mir hindurch, hinterließ meinen Unterleib ohne Bedeckung. Dies reichte Ara nicht. Sie hob den Stoff an, zeigte mir damit, dass ich ihn ausziehen sollte.
    
    Ich kam dieser Aufforderung ungern entgegen. Musste ich doch dabei meine Lippen von ihren trennen.
    
    Kaum hatte ich mich von Ara entfernt, riss ich mir den Stoff über den Kopf, gierte danach meinen alten Platz einzunehmen. Doch dort war kein Kopf mehr, stattdessen spürte ich eine heiße Enge, die sich über meine Eichel stülpte. Ich griff nach unten, spürte ihre Haare zwischen den Fingern. In mir tobte ein Kampf. Ich wollte von dem Nektar kosten, der mir entzogen worden war, zugleich war die Quelle dafür mit meinem Steifen beschäftigt, was mir besonders schöne Gefühlte schenkte. Ich steckte in ihrem Mund, spürte, wie sich die lange Zunge um den Stamm wickelte und daran entlang glitt. Sie tastete sich vor, rutschte tiefer herunter. Hier öffnete Ara ihren Mund und ich konnte spüren, wie die Zunge bis an die Wurzel glitt, hier für einen winzigen Moment stoppte und den Weg zurück in den Mund fand. Hart legten sich Aras Lippen um den Stamm, begannen damit schneller werdend den Stamm entlang zu gleiten. Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meinen Körper, ...
    ... brachte ihn in starke Erregung, die mich an die Schwelle dessen brachte, was für mich zu ertragen war. Mehrmals zuckte mein Dicker, zeigte damit meinen Zustand an. Zu meiner Überraschung wurde es jedoch nicht mehr, in mir war eine Sperre, die den letzten Schritt verhinderte.
    
    Ara konnte es deutlich spüren, wurde langsamer, zog ihren Kopf letztendlich von mir ab. Ihr Kopf kam meinem entgegen, erneut legten sich ihre Lippen gegen meine, gaben mir einen sanften Kuss, entfernten sich von mir und ich spürte einen leichten, warmen Hauch an meinem Ohr.
    
    "Vereinige dich mit mir, wie schon einmal, doch dieses Mal aus freien Stücken!" Ich war verwirrte, besonders als ich spürte, wie sich Ara von mir entfernte, die Finger von meinem Stamm verschwanden.
    
    Nackt saß ich auf dem Rand des Bettes, hörte kurz schabende Geräusche, danach wurde es still. "Komm zu mir!", lockte mich eine sanfte Stimme, die Ara gehörte. Sie war irgendwo vor mir, genau konnte ich es nicht sagen.
    
    Ich erhob mich, trat einen vorsichtigen Schritt vorwärts, stieß dabei mit den Zehen gegen einen harten, warmen Gegenstand, der auf dem Boden lag.
    
    Sofort ging ich in die Knie, tastete tiefer und konnte die unverkennbare, glatte Oberfläche von Ara spüren. Sie lag auf dem Boden und meine Hände strichen seitlich an ihrem Unterleib entlang, bis sie an der Stelle ankamen, an der die Beine aus dem Körper wuchsen. Schnell stellte ich fest, dass Ara auf dem Rücken lag und die Beine abgespreizt nach oben hielt.
    
    Kurz kam mir ...
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