1. Die Augen der Medusa


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... das Bild vor die Augen, wie es bei Licht aussehen musste, doch zu meiner Überraschung stieß es mich nicht ab, im Gegenteil. Es macht mich neugierig. Daher ließ ich meine Hände über ihren Bauch gleiten, kam dabei mit meinem Oberkörper über ihren Leib. Ich zucke zusammen, als ich an den unteren Rand ihrer Brüste stieß. Wie alles an ihrem Leib unterhalb der Schulter, war es steinhart, fühlte sich entsprechend seltsam an. Neugierig fuhren meine Hände über den Rand, legten sich um die Rundung und strichen daran entlang.
    
    Ara atmete lauter als zuvor, was ich mir nicht erklären konnte. Daher fragte ich mit belegter Stimme.
    
    "Kannst du das spüren?"
    
    "Ich kann keinen Schmerz fühlen, doch alles andere. Deine Hände sind wunderbar warm, und ich empfinde Freude bei dem Gedanken, dass sie mich ohne Schrecken und freiwillig ertasten. Lange habe ich keine solche menschliche Zuneigung gespürt, wie du dir sicher vorstellen kannst. Welcher Mann wird sich mir aus eigenem Antrieb nähern?"
    
    Damit hatte sie recht. Vor wenigen Tagen hätte auch ich mich angeekelt abgewendet. Hier und jetzt nicht mehr.
    
    Vorsichtig schob ich meine Hände vor, eroberte mit der Handfläche die Brust, spürte die harten Knubbel in diesen. Zu meiner Überraschung waren sie feucht und klebrig, hinterließen eine nasse Spur auf der Innenseite.
    
    Ich zögerte einen Moment, was Ara bemerkte.
    
    "Überrascht?", fragte sie mich leise und ich nickte, wusste dabei nicht, ob sie es spüren konnte. Daher antwortete ich ihr: "Ein ...
    ... wenig. Was ist das?"
    
    "Probiere es!", forderte mich Ara auf und kicherte dabei leise.
    
    Langsam beugte ich mich vor, senkte meinen Kopf dort ab, wo ich vermutete, dass sich Aras Brüste befanden.
    
    Ich traf nicht sofort, stattdessen geriet mein Kopf zwischen die beiden Hügel. Kaum dort angekommen spürte ich an meinem Hinterkopf zwei Hände, die sich gefühlvoll dagegen legten. Sie hielten ihn fest, schoben ihn sanft zur Seite weg, wobei meine Lippen mit der Oberfläche verbunden blieben.
    
    Behutsam wurde ich weitergeführt, spürte nach wenigen Sekunden einen der harten Brustwarzen, wie sie gegen meine Lippen drückten.
    
    Ara lenkte mich, ließ mich in dem Moment los, als meine Lippen von den Kirschen gespaltet wurden.
    
    Behutsam ließ ich meine Zunge darüber gleiten, hätte Sekunden später jubeln können. Sie war von dem süßen Sekret überzogen, den ich liebte und ich schleckte ihn genüsslich ab, wurde von Freude erfasst, als ich spürte, wie es sich vermehrte. Ich legte meine Lippen fester um den harten Knubbel, saugte vorsichtig daran. Ara stöhnte auf, als mehr von dem Nektar in meinem Mund lief. Es sprudelte aus der Brustwarze heraus und ich konnte mich daran laben, es in mich aufnehmen.
    
    Es war herrlich, bis es verebbte, doch zu meiner großen Freude konnte ich zu der anderen wechseln, die mir gab, wonach ich mich sehnte.
    
    Sie gab wie die andere reichlich, sättigte mich für den Moment an diesem Genuss. Ara blieb währenddessen ruhig liegen, atmete dafür umso heftiger.
    
    Wie ...
«12...525354...96»