1. Die Augen der Medusa


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... Schamlippen legte, dazwischen geschoben wurde.
    
    "Ich glaube, das ist jetzt nicht wichtig!", sagte Peisinoe mit einer verführerischen Stimme, die wie süßer Sirup in meine Ohren floss und damit hatte sie recht.
    
    Beide stöhnen wir leise auf, als die dicke Eichel die Schamlippen spalteten, sich dazwischen drängte und Sekunden später von ihrem heißen Inneren aufgenommen wurde. Hier ließ Peisinoe den Stoff fallen, was mich nicht störte, konnte ich doch fühlen, was ich nicht sehen brauchte.
    
    Mit einer geschmeidigen Bewegung kam Peisinoe tiefer herunter, kreiste dabei mit dem Unterleib.
    
    Als ihr Po auf meinen Oberschenkeln aufsetzte, blieb sie für einen Moment darauf bewegungslos sitzen, atmete mehrmals tief ein und aus.
    
    "Ungewohnt, Nachfahre von Agenor!", meinte sie, grinste dabei übers ganze Gesicht. Sie wusste dabei genau, dass sie mich damit ärgern konnte.
    
    "Lass dass, wenn du es mir nicht sagen willst!"
    
    "Nein, lass es dir von Ara erklären, ich will dem nicht vorgreifen. Außerdem, wollen wir jetzt darüber diskutieren?", antwortete Peisinoe, kicherte dabei leise, hob sich an und ließ sich ruckartig fallen. Die dabei entstehende Reibung ließ mich wohlig aufstöhnen.
    
    Ich schüttelte meinen Kopf, wollte in dieser Situation über nichts reden. Ob Peisinoe summte oder nicht, spielte auch keine Rolle.
    
    Stattdessen griff ich Peisinoe an die Hinterbacken, knetete sie gefühlvoll durch, hob sie dabei langsam an.
    
    "Oh, das hat noch keiner bei mir gemacht!", kommentierte ...
    ... sie es und ließ einen gurrenden Laut hören.
    
    "Wie denn auch wenn man die Männer mit seinem Gesang in Starre versetzt?" Peisinoe verzog ihr Gesicht, machte einen Schmollmund, sah dabei niedlich aus. Ich musste lachen, amüsierte mich über Peisinoe, die ihren Unterleib von mir geleitet, vor und zurück schob. An dieser Stelle ließ ich sie los, legte meine Hände stattdessen gegen ihre wackelnden Brüste, die sich vor meinen Augen präsentierten. Gefühlvoll begann ich sie durch den Stoff zu kneten.
    
    Peisinoe schloss ihre Augen, lecke sich über die Lippen, wobei mir erneut auffiel, wie lang ihre Zunge war. Sie kam mir sogar länger vor, als sie mir in Erinnerung geblieben war. Spielend hätte sie weit über ihre Nasenspitze kommen können. Allerdings dachte ich nicht darüber nach, nahm es lediglich in mein Gedächtnis auf. Hier legte ich es in einer der nicht benutzen Ecken ab.
    
    Peisinoe behielt ihren eingeschlagenen Rhythmus bei, beschleunige oder verlangsamte nicht. Ein Zustand, der mir entgegen kam. Es hielt mich auf einer hohen Stufe der Erregung, ohne mich zu überfordern. Es ließ mir die Möglichkeit, mich auf Peisinoe zu konzentrieren, sie zu betrachten, zu erkennen, wenn ich ihr Gutes tat. Dies konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, was sich entsprechen veränderte. In ihm konnte ich ablesen, was ihr gefiel oder auch nicht. Griff ich härter zu, verzerrte sich ihre Mimik wie im Schmerz, wurde ich sanfter, entspannte es sich. Dies wurde umso intensiver, als ich sie losließ, ...
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