1. Die Augen der Medusa


    Datum: 17.06.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... einen Finger auf die Lippen legte. "Schhhhhhhh!", machte sie, schüttelte dabei ihren Kopf und erzeugte das leise Summen, was ich kannte.
    
    Sofort schaltete mein Körper um, dabei hatte ich den Eindruck, als wenn dieser Vorgang von Mal zu Mal schneller ging, ich fühlte mich wie ferngesteuert. Vorher hatte ich gedacht, dass es eine Art Gewöhnung geben könnte, das es abflachen würde. Das war nicht der Fall, im Gegenteil. Eine angespannte Hitze stieg in mir auf und breitete sich in meinem Körper aus.
    
    Wie gelähmt saß ich auf dem Bett und konnte nichts dagegen tun, als Peisinoe meine Decke beiseite schob, mich von oben bis unten betrachtete, dabei mit ihrem Blick an meiner Körpermitte hängen blieb.
    
    "Nett!", kommentierte sie den Zustand meines Geschlechts, leckte sich dabei einmal mit der Zunge über die spitzen, kleinen Zähne, die sie offen vor mir zeigte, unterbrach dabei ihr Summen für einen kurzen Moment, den ich ausnutzen konnte.
    
    "Du musst mich mit deinem Gesang nicht in Trance versetzen!", meinte ich und sah ihr dabei tief in die Augen.
    
    "Eine lange gebrauchte Gewohnheit legt man nicht einfach ab. Es fühlt sich für mich seltsam an, es ohne zu tun!"
    
    "Es wäre ein Versuch wert. Es ist angerichtet!", forderte ich Peisinoe heraus, legte dabei meinen Kopf schräg, um ihr meinen Hals zu präsentieren, an dem deutlich das Bissmahl zu erkennen war.
    
    Erneut leckte sie sich mit der langen Zunge über die Zähne, starrte mir gierig auf den Hals. "Komm, setz dich!", locke ich ...
    ... sie zu mir heran, setzte mich dabei mit dem Rücken an die Wand, klopfte mir mit den Händen auf die nackten Oberschenkel, zwischen denen mein Steifer hervorragte und rutschte weiter herunter.
    
    "Das hat mir noch nie jemand freiwillig ausgeboten!", kommentierte Peisinoe mein tun, hob ein Bein und stellte es auf das Bett, zog das anderer nach.
    
    "Ich bin mir sicher, wenn du jemanden danach gefragt hättest, dann wären dir einige gefolgt, selbst in der Hinsicht, von dir angezapft zu werden. Du siehst toll aus, hast einen wunderbaren Körper. Männer stehen darauf, können besser sehen als denken!"
    
    Peisinoe trat zwei kurze Schritte auf mich zu, stand hoch aufgerichtete mit geöffneten Beinen über meinem Unterleib und lächelte auf mich herunter.
    
    "Damit hast du recht, euch zu überzeugen ist nicht schwer. Wenn ich allerdings singe, brauche ich das hier nicht zu machen, doch bei dir ist es was anderes, Nachkomme von Agenor!"
    
    Zum wiederholten Male hörte ich diesen Namen und konnte wenig damit anfangen. Ara hatte sich nicht ausgiebig darüber ausgelassen. Daher fragte ich jetzt Peisinoe, während sie den Stoff ihres Umhangs anhob, diesen bis zum Bauchnabel hochzog und langsam in die Knie ging. Gierig starrte ich auf ihren Unterleib, konnte ihre Weiblichkeit beobachten, die langsam auf mich zukam.
    
    "Wer ist dieser Mann. Es wäre schön, wenn mir endlich jemand mehr darüber erzählt!"
    
    Peisinoe ging auf die Knie und ich konnte sehen und spüren, wie sich die pralle Spitze zwischen ihren ...
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