Die Lehrerin
Datum: 17.06.2025,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... tief stehenden Sonne des nun späten Frühlingsnachmittags. Ein weiteres Signal des Handys blieb nun aus. Offenbar hatten die Gebieter entschieden, dass der Anblick der unbekleideten kriechenden Frau hinter den Fenstern für den Moment den maximalen Genuss bescherte.
Immer häufiger wanderte Sarahs Blick zu der großen Uhr an der Wohnzimmerwand. Langsam, für die kriechende Frau unendlich langsam – ja nahezu so, als sei sie noch ei kleines Kind und wartete am Heiligabend auf die Bescherung – verging die Zeit. Um fünf vor Acht piepste das Telefon erneut:
„Nimm nun die befohlene Position ein, Sklavin!“ war in der SMS zu lesen. Kein Wort mehr, einfach und schlicht ein Befehl.
Sarah erhob sich von allen Vieren, öffnete die Balkontür und kniete sich auf den Boden ihres Balkons. Da fiel es ihr siedendheiß ein und ein Schreck durchfuhr ihre Glieder – das schwarze Tuch!
Es hatte wie eine stille Mahnung an der Wohnungstür gehangen dieses schwarze Tuch als sie heute Mittag – und das schien ihr nun eine Ewigkeit her zu sein – die Treppenstufen hinaufgehastet war, emsig bemüht nur ja nichts falsch zu machen und gegen den Willen ihrer neuen Gebieter zu handeln. Von diesem Zeitpunkt an – genauer seitdem sie ihre Wohnung auf den Befehl hin völlig nackt betreten hatte –war sie zum absoluten Spielball der Willkür ihrer noch immer anonymen Gebieter geworden.
Sarah hastete hoch, lief, so schnell es ihre Beine erlaubten zur Wohnungstür, öffnete sie und griff nach dem Tuch. Sie ließ ...
... die Tür so angelehnt, wie es auf dem kleinen Zettel, der hinter der Windschutzscheibe ihres Wagens am Teich steckte, gestanden hatte. Im unteren Bereich des Treppenhauses vermeinte sie schon langsam herannahende Schritte zu hören. Eilig lief sie zurück an den ihr befohlenen Platz auf dem Balkon, warf sich auf die Knie und verband sich die Augen.
Wieder umfing Dunkelheit und gleichzeitig das Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins die junge Lehrerin. Ein merkliches Zittern ließ ihren unbekleideten Körper erschauern. Hinzu kam die drängende Ungewissheit über das, was nun passieren würde. Was würden die Gebieter befehlen, was würden Sie mit ihr machen?
Die Wohnungstür quietschte in den Scharnieren – nun war es soweit. „Hände auf den Rücken!“, ertönte eine Stimme. Sarah erkannte die Stimme nicht. Schnell nahm sie ihre Hände, die auf den prallen Oberschenkeln der nackten jungen Frau geruht hatten, hinter den Rücken. Eine Hand umgriff ihre Handgelenke und es ertönte – genau in dem Moment als die junge Frau den kalten Stahl an ihren Handgelenken spürte – zweimal ein metallisches Klicken. Die fremde Hand ließ die Handgelenke wieder los und Sarah spürte, dass sie sich nun in einer noch auswegloseren Situation befand als zuvor: Splitterfasernackt, gefesselt und mit verbundenen Augen auf dem eigenen Balkon!
Sie hatte jedoch keine Zeit um lange nachzudenken, denn eine Hand packte sie im Nacken und zog sie auf die Füße. Die Hand in ihrem Nacken dirigierte die nackte Lehrerin in die ...