Amelos Glück
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... da. Marion hat nur ein Bein! Sie ist genau so ein Mädchen, von dem ich in meiner Phantasie immer träumte! Mein Herz drohte mir beim Hals heraus zu hüpfen. Ich war so von Sinnen, dass ich nicht einmal wahrnahm, wie hübsch ihr einziges Bein ist. Dabei war ich ja gerade darauf schon so neugierig.
„Nun? Keine Lust mehr?“ riss mich Marion aus meiner Starre. „Doch, doch“, beeilte ich mich zu sagen, „ich weiß nur nicht, wie wir die Krücken unterbringen.“ Ich war selbst erstaunt, dass mir das einfiel. „Ach komm, lass das meine Sorge sein!“ sagte Marion und schon saß sie hinter mir auf der Sitzbank und hielt die Krücken vor ihr quer zur Fahrtrichtung. Halb benommen lenkte ich das Mokick zum Strandbad.
Als wir auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen für unsere Decke die Liegewiese durchquerten, waren natürlich viele Augen auf das Mädchen gerichtet, das da einbeinig auf Krücken daherkam. Ich war stolz mit einem Mädchen zu sein, dass alle Blicke auf sich zieht. Der Amelo in mir hatte sich wieder voll entfaltet.
Etwa 15 m vom Wasser entfernt fanden wir dann ein Plätzchen, welches Marion zusagte. Sie ließ ihre Krücken zu Boden gleiten und nahm den kleinen Rucksack ab, den sie am Rücken getragen hatte. Gemeinsam breiteten wir die Decke aus und entledigten uns unserer Kleidung. So wie ich die Badehose hatte auch Marion darunter schon den Bikini an. Dann ließen wir uns auf die Decke nieder und packten noch Utensilien wie Sonnencreme und Handtücher aus.
Für mich war es ...
... höchste Zeit, mich niederzulassen. Marion war während unserer Tätigkeiten auf ihrem einen Bein herumgehüpft, nicht nur einmal musste sie dabei um ihr Gleichgewicht kämpfen. Ich musste mich zusammenreißen, um auch etwas zu tun, sosehr war ich fasziniert davon, wie sie mal auf ihrem Bein, mal auf Händen und ihrem Bein herumhopste. Mit ihrer Figur allein wäre ich vielleicht noch zurechtgekommen, aber ihre Einbeinigkeit dazu erzeugten bei mir eine Erregung, die man als Mann oft nur schwer verbergen kann. Da half nur hinsetzen und Beine zusammen.
Marion klärte mich auf, dass ihr das rechte Bein infolge Krankheit abgenommen wurde, als sie 14 Jahre alt war, also ziemlich genau vor zwei Jahren. Ihre Sc***derungen, wie es ihr anfangs mit nur einem Bein erging, trugen keinesfalls zu einem Abklingen meines Steifen bei. Als sie dann noch aufstand und zum Wasser hüpfte, hielt ich „wie zufällig“ meine Hand über mein Geschlecht und war froh, ins Wasser eintauchen zu können.
Nun war für mich ein neues Problem erstanden. Wie sollte ich mich Marion gegenüber verhalten? Ein „normaler“ Mensch wird das nicht verstehen können, aber für mich ist ihre Einbeinigkeit eine sehr erotische Angelegenheit. Auch wenn ich mich nicht als Stumpffetischist bezeichnen möchte, ist dieser doch für mich von ähnlicher erotischer Bedeutung wie ihre Brüste. Ich konnte nicht umhin, bei unserem ersten intimen Beisammensein musste ich ihn befühlen, erkunden. Ich dachte immer, so kurze Beinstümpfe seien fest und straff, ...