Amelos Glück
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... nun davor und getraute sich nicht, die Krücken auf eine Stufenplatte zu stellen. Also drückte sie mir die Krücken in die Hand und war mit einem Satz auf einer der Treppenstufen. Triumphierend grinste sie mich an. Oben angekommen wieder ein Satz auf festen Boden. Der fiel so schwungvoll aus, dass sie noch ein paar Hüpfer anschließen musste, bis sie wieder ihre Krücken entgegennehmen konnte. Natürlich eine gelungene Showeinlage für erstaunte Passanten.
Marion blieb bei einem Rundständer mit duftigen Sommerkleidern stehen. Wieder einmal drückte sie mir ihre Krücken in die Hand und begann ein paar auszuwählen. Mit den Kleidern in der Hand konnte sie natürlich die Krücken nicht verwenden und so hüpfte sie kurzerhand die etwa 8 bis 10 Meter zu den Probierkabinen. Sie probierte ein Kleid nach dem anderen und kam dabei jedes Mal aus der Umkleidekabine, um meine Meinung einzuholen. Dann hüpfte sie noch die paar Meter zu dem großen Spiegel und drehte und wendete sich, um sich von allen Seiten zu betrachten und verschwand danach wieder in der Kabine. Das wiederholte sich, bis sie alle drei, vier mitgebrachten Kleider durchhatte. Erst auf dem Weg zur Kassa stützte sie sich wieder auf ihre Krücken. Wieder eine gelungene Einlage für die anderen neugierigen und erstaunten Kunden.
Das Binden ihrer Hände wurde zu einem fixen Bestandteil unserer Sexspielchen. Nicht jedes Mal, Marions Begeisterung dafür hält sich in Grenzen, aber sie hat auch nichts dagegen. Das schließe ich daraus, ...
... dass sie immer willig ihre Arme am Rücken verschränkt, wenn ich mit der Binde komme, die wir uns eigens dafür zugelegt haben.
Wenn Marion dann gebunden vor mir steht, nähere ich mich von der Seite und streichle erst ihren Stumpf. Auch sie spürt dabei ihre ersten erogene Empfindungen. Langsam rutscht dann meine Hand zwischen ihre Schenkel und meine Finger beginnen das lüsterne Spiel. Während mein Zeigefinger ihre Klitoris stimuliert, wenn sie so richtig in Stimmung kommt, hat sie größte Mühe, sich auf ihrem Fuß zu halten. Die empfangene Lust treibt ihren Unterkörper zu unkontrollierbaren Zuckungen und da sie zum notwendigen Ausgleichen ihre Arme nicht zur Verfügung hat, versucht sie das mit dem Beinstumpf zu machen, indem sie ihn so weit wie möglich abspreizt, um ihn etwa gleich wieder über den Schenkel ihres einzigen Beins zu werfen. Er zuckt vor und zurück und Marion hat größte Mühe, „standhaft“ zu bleiben, während meine Finger ihr die größten Wonnen verschaffen. Für mich ein ungemein erregendes Spiel!
Nun, die größten Wonnen verschafft ihr immer noch mein Schwanz, aber dazu will sie nun wirklich ins Bett. Aber alles lässt sich toppen, nämlich indem ich ihr auch die Augen verbinde. Wenn wir das praktizieren, muss ich sie natürlich zum Bett hinleiten, sie soll sich ja nirgends stoßen. Wir lagen also im Bett und meine Finger spielten weiter an ihrer Möse, die andere Hand beschäftigte sich mit ihren herrlichen Brüsten. Nun ist Marion keine Frau, die das Liebesspiel passiv ...