Amelos Glück
Datum: 04.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... hinnimmt. Irgendwann wollte sie auch an meinen Luststab herankommen. Die Arme am Rücken verschnürt, die Augen verbunden und nur ein Bein, wurde das zu einem schwierigen Unterfangen. Mit den Schultern und ihrem Bein schaffte sie es dann doch, sich zu drehen und wie eine Robbe auf meinen Unterleib zuzukommen. Als sie an meiner Seite lag, schlug sie ihr Bein über mich und brachte ihren Körper auf den meinen. Gerade so, dass ihre Möse nun genau vor meinem Mund war. Während ich mir den Kopfpolster so unterschob, dass meine Zunge ihre Scham erreichen konnte, spürte ich, wie die Lippen ihres Mundes nach meinem Glied suchten.
Etwas mühsam aber doch ließ ich meine Zunge an ihrer Klitoris tanzen. Ich saugte ihre kleinen Schamlippen ein und biss zärtlich in ihren Schamhügel. Währenddessen hatte auch sie gefunden was sie suchte und stülpte ihre Lippen über meinen steil aufgerichteten Penis. Wellen wohligen Schauers jagten durch meinen Körper, als ihre Zunge über meine Eichel leckte.
War es schon ungemein geil, wie sie sich wendete und in Position brachte, ihr Blowjob gab mir den Rest. Ich wollte mich noch zurückhalten, aber umsonst, mein Sperma explodierte in ihren Mund. Ich spürte wie Marion schluckte und sie gab erst auf, als ich ermattet zusammensank. Dann sprang sie auf und hastete trotz gebundener Arme Richtung Bad. Ich lief ihr nach und befreite sie von der Bondage und Marion spülte ausgiebig ihren Mund aus.
Ich entschuldigte mich für das, was passiert war, aber Marion ...
... meinte nur, so schlecht war es gar nicht, besser als ich hätte ihr den Quatsch ins Gesicht gespritzt. Und so war unser sexuelles Repertoire durch Zufall wieder um eine Facette bereichert.
Es war ein wunderschöner Spätsommertag und Marion meinte, es wäre gerade das richtige Wetter, um endlich diese Klamm zu durchwandern, von der wir schon so lange redeten. Die war eine schwache Autostunde von zuhause entfernt. Als wir ankamen war der Parkplatz schon gut gefüllt, aber wir fanden noch ein Plätzchen. Ich hatte schon zuhause gemerkt, dass sich Marion wieder ziemlich neckisch angezogen hatte. Durch die enge Short drückten sich nicht nur ihre Pobacken ab, auch die Nähte ihres Slips waren deutlich zu erkennen. Von vorne konnten Interessierte unverkennbar die Anatomie zwischen ihren Beinen studieren und aus dem einen Hosenbein lugte keck ihr Beinstumpf heraus. Dazu ein T-Shirt, welches erkennen ließ, dass ihre Bällchen von keinem BH gestützt werden. Den Fuß schützte ein vernünftiger Trekkingschuh.
Begeistert bin ich ja nicht von so einem freigiebigen Outfit, aber mit ihrer Figur kann sie sich das leisten. Ich weiß auch, dass sie damit zeigen will, dass sie eine vollwertige Frau ist, auch wenn sie nur ein Bein hat. Außerdem behauptet sie, sich so von der Masse abzuheben, nicht auszusehen wie alle anderen Frauen. Mittlerweile ist sie auch der Meinung, ohne Prothese freier zu sein, da sie nichts mehr drückt, sich kalt anfühlt oder in deren Schaft sie schwitzt. Freilich, mit Prothese ...