1. Die Pfandfrau (Wet Times)


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Aufregung und der Demütigung feucht geworden war.
    
    Als wir wieder am Anwesen angekommen waren, fragte der Herr gemein grinsend, wie das Einkaufen war. Ich schwieg und ging in mein Zimmer, wo mein Dienstkleid schon bereit lag. Lieber in dem nuttigen Kleid hier dienen als noch mal in die Stadt.
    
    Am Abend kamen wieder Gäste. Wieder musste ich bedienen, mich anstarren lassen. Bis nach dem Essen der Hausherr eine Rede hielt. Mich lobte für meine treuen Dienste, bedauerte, dass ich wohl nur noch eine Woche hier wäre, dass ich ihm gestanden hätte, wie gut mir die Demütigungen täten, als Reue für mein arrogantes Verhalten. Immer wieder blickten alle erstaunt zu mir. Dann, nach einer Pause, fuhr er fort, sagte, dass ich ihm gestanden hätte, dass ich noch nicht genug büßen würde, dass ich mir wünschen würde, noch demütiger zu sein. Ich erzitterte bei seinen Worten. Er habe abgelehnt, aber ich hätte so intensiv gefleht, dass er nachgegeben hat. Ich hätte mir gewünscht, Schlitze in mein Kleid zu bekommen. Mit einer Schere fing er an, vorne und hinten das Kleid aufzuschneiden, so dass es nun weit eingeschlitzt war. Ich musste etwas gehen und spürte, wie bei jedem Schritt nun mein Po und meine nackte Scham ganz deutlich zu sehen war. Das Gemurmel über meine Person war unerträglich. Den ganzen Abend musste ich alle Blicke über mich ergehen lassen.
    
    Total gedemütigt und zu meiner Schande auch feucht ging ich nachts ins Bett.
    
    ...... die zwei Wochen sind fast um. Immer wieder habe ...
    ... ich meinen Freund angerufen, gehofft, es würde früher so weit sein, doch er bat mich auszuhalten. Nie wurde ich berührt, oder der Ansatz eines Übergriffs war nicht zu spüren, was das tätliche anbelangt. Nach zwei Wochen waren allerdings alle wichtigen Personen aus Politik, Wirtschaft und lokalem Leben auf der Villa und hatten mich gesehen. Gesehen in dem Aufzug, dem kurzen Dirndl, unten zerschnitten, rasiert. Sie hatten die Lügen gehört, denen ich nicht widersprechen durfte. Sie glaubten, ich wollte es so. Ich würde es freiwillig machen. Ja, sie glaubten, würde mich der Herr des Hauses nicht zurückhalten, ich würde noch Schlimmeres wollen. Mein Ruf war völlig ruiniert.
    
    Dann kam mein Freund, er küsste mich flüchtig, wir gingen zum Herrn und ich war sicher, das Haus als freie Person zu verlassen. Doch dann druckste mein Freund rum. Es gäbe noch Schwierigkeiten, und er bräuchte noch eine Woche. Die Diskussion wurde sehr unerfreulich. Es ging hin und her. Mehrfach war die Hand am Telephon, um die Polizei zu rufen. Bis mein Freund zu meinem Schrecken sagte, ich könne ja noch mal eine Woche bleiben. Ich erschrak, aber ins Gefängnis wollte ich auch nicht. Der Hausherr grinste und sagte, er habe ja schon zwei Wochen Spaß gehabt und das wäre ihm das nicht wert. Dann überlegte er und fügte hinzu, es müsse dann schon etwas mehr drin sein.
    
    Ich blicke ängstlich zu meinem Freund, zu dem Mann. Was sollte nur werden?
    
    Also sagte er zu meinem Freund, die gleichen Bedingungen, aber für ...
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