Die Pfandfrau (Wet Times)
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fort. Sie haben ihre Dienstkleidung, aber die ist ja schick genug zum Ausgehen, grinste er plötzlich fies. Mit einem Schlag wurde mir klar, was das bedeutete. Dieselben Leute, die mich gestern Abend hier gesehen hatte, würden mir im Ort begegnen. Ich schluckte, errötete bei dem Gedanken. Diese Schmach, diese Schande -- nein. Zufrieden bemerkte der Butler mein Zögern. Sie wollen doch lieber hier bleiben, dann gehen sie bitte zum Hausherrn.
In dem beschämenden Kleid folgte ich der Anweisung und trat vor den Hausherrn. Er blickte mich zufrieden an und sagte, er sei eigentlich zufrieden. Nach einer Pause fuhr er fort. "Allerdings haben einige der Gäste bedenken wegen der Hygiene vorgebracht. Er nähme das sehr ernst. Durchdringend schaute er mich an. Ohne Höschen herumzulaufen, fanden sie unhygienisch. Schon schöpfte ich Hoffnung, als er fortfuhr, vor allem, wenn die Schamhaare so dicht sind. Da sie kein Höschen haben, gibt es nur eine Möglichkeit." Er schaute zu mir. "Also gehen sie und heute Abend möchte ich sie hygienisch sauber sehen, blank, glatt. Ich hoffe, sie haben mich verstanden. Heute Abend ist übrigens wieder ein Empfang und ich gehe davon aus, dass sie genauso gehorsam dienen wie gestern.
Der Abend war fürchterlich. Nicht genug, dass einige die gleichen Gäste wie am Vortag waren. Er erzählte wieder die Geschichte, wie sehr ich mir wünsche, demütig zu dienen. Das ich gegen seinen Wunsch ohne Slip herumlaufen würde und.. nach einer bedeutungsvollen Pause, dass ich ...
... sogar darauf bestanden hätte, meine Schamhaare ganz abzurasieren. Ich durfte nicht widersprechen. Wieder musste ich für alle mein Kleid heben. Murmeln und auch einzelne abfällige Bemerkungen. Ich stand da und spürte beschämt, wie meine Schamlippen feucht wurden, mein Kopf tiefrot.
Die Nacht verbrachte ich heulend. Es war klar, dass wir nach zwei Wochen hier wegziehen mussten. Nass und beschämt lag ich im Bett, angstvoll an den nächsten Tag denkend.
Tag 3
Nachdem ich abends rasiert vor allen bloßgestellt wurde, dachte ich, es könne nicht mehr schlimmer kommen. Am nächsten Morgen fand ich ein etwas längeres und auch nicht ganz so freizügig ausgeschnittenes Kleid an meinem Bett. Ich schöpfte schon Hoffnung, dass nun alles besser wurde. Du musst schon etwas anständig aussehen, sagte der Butler, wenn du einkaufen gehst. Ich bekam eine Liste und wurde in den Ort gefahren. Die Blicke der Personen, die mich an den letzten Abenden gesehen hatten waren furchtbar. Sie tuschelten, starrten ungeniert auf mich, meine Brüste, meine Schenkel. Immer wieder beugte sich jemand vertraulich zu mir und sagte. Na heute wieder ohne Höschen unterwegs, oder schon rasiert heute morgen. Sie grinsten vieldeutig und ich stand oft nur total schamrot und hilflos da. Es war wie Spießrutenlaufen. All die wissenden Blicke und ich hilflos. Endlich hatte ich alles eingekauft und fuhr wieder zum Schloss zurück. Ich verkroch mich auf die hintere Bank im Auto. Was völlig verrückt war, war dass ich von der ...