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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 04
Datum: 21.06.2025, Kategorien: BDSM
... getreten waren tat sich ein relativ großer Raum auf. Kahl, kalt und nur von wenigen Leuchten in ein trübes Licht getaucht. Es gab eigentlich nichts in dem großen Raum, außer einen überdimensionalen Käfig in der Mitte. Es sah aus wie ein Raubtierkäfig. Massive Gitterstäbe die den Insassen eine Flucht unmöglich machen sollte. Und ich befürchtete, dieser Insasse würde ich sein. Mein Puls erhöhte sich wieder. Der Käfig war nicht sehr groß, vielleicht 3 auf 3 Meter. Und sehr niedrig. Ich bin 1,70m groß, aber darin konnte ich nicht aufrecht stehen. Ich schätze mal er war maximal 1,50m hoch. In dem Käfig lag eine Matratze auf dem Boden. Mit einer dünnen Decke, kein Kopfkissen. Immerhin eine Decke, dachte ich bei mir. Auf dem Boden standen zwei Näpfe. Wie für einen Hund, ging es mir durch den Kopf. Der eine war mit Wasser gefüllt, der andere mit irgendetwas das ich nicht erkennen konnte. Und in der einen Ecke stand eine Toilette. Und als ich die sah hoffte ich endlich auf Erleichterung. Ich wollte endlich da rein. Ich musste so dringend. "So Fotze, das ist dein neues Heim. Da drinnen darfst du dich frei bewegen. Du darfst auch die Toilette benutzen wann du willst. Du hast Wasser und etwas zu essen da drinnen. Du bekommst zweimal am Tag die Möglichkeit dich zu waschen und deine Zähne zu putzen. Waschen natürlich nur mit kaltem Wasser. Du sollst ja nicht verwöhnt werden. Das Redeverbot gilt natürlich auch da drinnen. Und ich rate dir, halte dich daran. Du wirst hier ...
... ständig von Kameras überwacht. Du wirst nie ohne Beobachtung sein. Wenn du einmal versuchen solltest dich unerlaubterweise zum Orgasmus zu bringen, dann werden deine Arme immer auf den Rücken gefesselt bleiben. Hast du das alles verstanden?" Sie schaute mich streng an. Ich nickte schnell. Es war mir alles egal. Ich wollte endlich da rein. Und auf die Toilette. Meine Arme wurden los gemacht. Ich konnte sie endlich wieder nach vorne nehmen. Was für eine Erleichterung. Die Herrin öffnete eine kleine Tür an dem Käfig. Ohne das sie es mir sagen musste ging ich auf die Knie und kroch hinein. Die Tür war maximal 1 Meter hoch. Man konnte nur hinein kriechen. Als ich drinnen war stand ich auf und ging gebückt zu der Toilette. Erleichtert setzte ich mich darauf. Als ich saß schaute ich in das Gesicht meiner Herrin. Sie beobachtete mich genau. Das die Tür wieder zu und mit einem Vorhängeschloß gesichert war bemerkte ich nur am Rande. Viel mehr beschäftigte mich dass ich pinkeln musste. Und ich wurde dabei noch nie beobachtet. Und wollte auch nicht beobachtet werden. Wir schauten uns nur an. Mein Gesicht wurde immer heißer. Wahrscheinlich war ich knallrot. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Ich schlug die Augen nieder. Und ließ es einfach laufen. Ich glaub ich habe mich noch nie so geschämt. " Gewöhne dich daran Schlampe. Du wirst aber jetzt immer unter Beobachtung stehen. Egal was du tust. Auch wenn ich weg bin sind immer noch Kameras da die dich aus ...