1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 04


    Datum: 21.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... jeder möglichen Position aufnehmen. Jetzt aber darfst du dich erst mal erholen. Das Licht bleibt zwar immer an, aber daran wirst du dich gewöhnen. Wie an alles andere auch."
    
    Dann drehte sie sich einfach um und ging wortlos raus. Ich war allein. Und saß immer noch auf der Toilette. Keine Ahnung wie lange. Ich war einfach zu geschafft um aufzustehen.
    
    Nachdem ich einige Zeit so saß stand ich auf und ging gebückt zu der Matratze. Ich legte mich hin und deckte mich zu. Ich merkte erst jetzt wie müde und geschafft ich war. Und dass ich Hunger und Durst hatte. Das wurde mir erst jetzt bewusst.
    
    Also stand ich wieder auf und ging gebückt zu den beiden Näpfen. Ich hatte wohl keine Wahl. Ich wollte den Napf mit dem Wasser aufheben um daraus zu trinken. Es ging nicht. Der Napf war am Boden fest verankert.
    
    Ich fluchte still in mich hinein.
    
    Ich hatte keine Wahl wenn ich nicht verdursten wollte, ich musste auf alle Viere runter und versuchen direkt aus dem Napf zu trinken. Wie erniedrigend. Aber ich hatte enormen Durst. Aber es war alles andere als einfach so zu trinken. Ich musste mit dem Gesicht fast ganz eintauchen und versuchen das Wasser aufzusaugen. Mit der einen Hand stützte ich mich ab, mit der anderen hielt ich meine Haare aus dem Gesicht zurück.
    
    Irgendwie schaffte ich es meinen Durst zu löschen. Was in dem andern Napf war konnte ich nicht erkennen, ich wollte es aber schon gar nicht essen. Lieber blieb ich hungrig.
    
    Völlig erschöpft kroch ich dann zu der ...
    ... Matratze zurück und legte mich darauf. Ich merkte es jetzt das mir kalt war. Ich zog die Decke über mich und versuchte meine Lage zu analysieren. Was mir aber nicht mehr gelang. Ich war einfach zu geschafft und völlig müde. Wie lange war ich eigentlich schon da? Es waren doch erst ein paar Stunden. Es kam mir aber vor wie eine Ewigkeit. Zu viel hatte sich verändert in der kurzen Zeit. Aus meinem kleinen Spiel, die Sklavin meines Mannes zu sein, wurde harter und realer Ernst. Das wollte ich ja eigentlich immer mal. Wollte ich das wirklich? Ich weiß es nicht. Aktuell war ich auch nicht geil. Und der Gedanke das mein Mann mich einfach hier ließ und mich anderen auslieferte, das war in meiner Phantasie geil. Jetzt aber würde ich ihm am liebsten den Hals dafür umdrehen.
    
    Je länger ich aber darüber nachdachte, desto mehr musste ich mir selber eingestehen dass es aber schon eine geile Erfahrung war. Und irgendwie genoss ich diese Behandlung schon. Aber wollte ich wirklich hier immer eingesperrt sein? Ließ mein Mann mich wirklich hier zurück? Und mein Beruf, die können doch da nicht einfach kündigen. Die aufkeimende Panik bekam ich aber nicht mehr mit.
    
    Vor Erschöpfung schlief ich ein.
    
    Ich wachte auf und hatte das Gefühl ewig geschlafen zu haben. Ich war völlig entspannt. Ich streckte mich und gähnte ausgiebig. Die Augen wollte ich nicht aufmachen. Zu sehr war ich noch von meinem Traum gefesselt. Ich war eine Sklavin und mein Mann hatte mich, gemäß unseres Skalvenvertrages, einfach ...