1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 04


    Datum: 21.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... jemanden zur Erziehung überlassen. Das war geil. Ich wollte aus diesem Traum nicht erwachen. Das Gefühl zwischen meinen Beinen war einfach zu schön. Langsam glitt meine rechte Hand zu meinem Kitzler und begann ihn zu reiben. Ich war schon ziemlich nass. Kein Wunder nach so einem Traum. Sollte ich meinen Mann wecken um den Traum nach zu spielen?
    
    Nein, lieber nicht. Morgens brauchte er immer eine Weile bis er richtig wach war. Ich genoss es mir selber Streicheleinheiten zu geben. Ich hatte allerdings immer noch dieses Orgasmusverbot. Was für ein Mist, schoss es mir durch den Kopf. Sollte ich das ignorieren und es mir einfach machen? Die Strafe dafür in Kauf nehmen? Das traute ich mich dann aber doch nicht.
    
    Aber etwas genießen konnte ich ja noch. Und so schob ich zwei Finger tief in mich rein. Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken.
    
    "Was soll das denn?! Spinnst du?! Hör sofort auf dich selber zu ficken!"
    
    Was war das denn?? Erschrocken riss ich meine Augen auf. Eine fremde Frau stand vor mir. Nein, nicht vor mir. Vor meinem Käfig. Oh mein Gott, es war kein Traum. Ich war wirklich gefangen.
    
    "Das Schlafmittel, das die Herrin dir ins Wasser getan hat, scheint ja gut gewirkt zu haben. Aber dass du dich selber wichst geht ja überhaupt nicht. Du wirst deshalb in nächster Zeit gefesselt bleiben. Und beschwere dich nicht, du bist selber Schuld daran. Und noch eines, vergiss nicht das du absolutes Redeverbot hast. Also frage erst gar nicht wer ich ...
    ... bin, du würdest dir nur eine weitere Strafe einhandeln. Aber ich sage es dir auch so. Die Herrin hat ja noch einen Beruf, deshalb bin ich hier um dich zu bewachen, zu erziehen und zu bestrafen, wenn es sein muss. Und so wie du dich jetzt schon anstellst muss das wohl öfters sein.
    
    Du hast fast zwei Tage durchgeschlafen. Du bist jetzt also fit damit wir mit deiner Erziehung beginnen können. Also steh auf und komme raus. Ich freue mich schon endlich anfangen zu können."
    
    Oh nein, es war kein Traum. Und wie es aussah, begann es erst richtig schlimm zu werden. Es blieb mir nichts anderes übrig, ich erhob mich und kroch zu der Frau hin. Sie öffnete die Tür und ließ mich raus.
    
    "Bleib auf allen Vieren, da weißt du dann auch gleich auf welcher Stufe du stehst." Sie befestigte eine Leine an meinem Halsband. Wie ein Hund musste ich ihr folgen. Es tut weh und ist nicht leicht eine längere Strecke so zurück zu legen. Schon gar nicht auf einem so harten Steinboden wie hier.
    
    Wir verließen meinen Raum in dem der Käfig stand und gingen in ein anderes Zimmer. Als ich sah was mich da erwartete, erstarrte ich. Schlagartig wurde mir bewusst das alles was bisher geschah nur ein Kinderspiel war. Und mich hier noch ganz andere Dinge erwarten würden. Dinge die ich so wahrscheinlich nie gewollt hatte.
    
    Ich schaute in eine mittelalterliche Folterkammer. Mein Herz begann zu rasen.
    
    Unbarmherzig wurde an meinem Halsband gezogen. Ich musste da rein, mir blieb keine andere Wahl. 
«1234»