1. 3 Schlüsselhalterinnen 27


    Datum: 23.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... zu hauen. Wunderbar, dass er mir so einen Steilpass gegeben hat.
    
    Ich suche in der Küche nach einem Instrument, genau, ein Kochlöffel, natürlich habe ich nur so ein Billigding aus Kunststoff, das überhaupt nichts taugt. Warum habe ich nur die alten Holzlöffel entsorgt oder nicht hochwertigere gekauft?
    
    Er hat doch so einen Ledergürtel, genau der muss her! Ich ziehe ihn aus seiner Hose, so bewaffnet geht's zurück.
    
    Ich setze mich wieder auf den Stuhl und lasse ihn dieses Mal über meine Schenkel legen.
    
    »Das wird jetzt etwas mehr weh tun! Selbst schuld!«
    
    Soll ich den Gürtel einfach oder doppelt nehmen? Ich entschließe mich für doppelt, die störende Schnalle lässt sich abknöpfen, normalerweise um eine andere im Wechsel zu benutzen. Der Gürtel ist vielleicht noch 40 cm lang, als ich den ersten Hieb vorsichtig versuche.
    
    Langsam steigere ich auch hier die Intensität, längst bleibt er bei den Hieben nicht mehr liegen, sondern rutscht unruhig hin und her.
    
    Würde sein Penis nicht mehr hart gegen mein Bein drücken, hätte ich längst einen Gang zurückgeschaltet. Jetzt nimmt er die Hände, um den Hintern zu schützen. Das muss doch noch mehr schmerzen?
    
    »Hände weg!«
    
    Sofort nimmt er sie weg, und meine Hiebe werden noch etwas fester.
    
    Wenig später bekommen sie wieder einen Hieb ab, weil er nach seinem Popo greift.
    
    »Noch zehn! Und jedes Mal - wenn die Hand dazwischen ist beginne ich von vorne!«
    
    Obwohl ich jetzt noch härter zuhaue und jeder Hieb jetzt eine Strieme ...
    ... zeichnet, er die Luft anhält, bis ich den Gürtel auf seinen Allerwertesten klatschen lasse, er jeden Schlag leise mitzählt, schafft Harald es letztlich, ohne nochmal seine Hände zu benutzen, indem er sie so fest an die Stuhlbeine krallt, dass die Fingergelenke weiß werden.
    
    Oh Gott, wie stolz bin ich auf ihn, dass er es ausgehalten hat für mich! Für seine Göttin!
    
    Ich hätte gerne weiter gemacht, für ihn, für mich, aber um eine Reaktion zu erzielen musste ich immer fester und fester hauen.
    
    Ich schicke ihn zum Bett, lege mich neben ihn und streichle seinen Körper, seinen wunden Arsch, langsam findet er zurück, reagiert auf mein Streicheln.
    
    »Du hättest ruhig weiter machen können!«
    
    Anscheinend bin ich jetzt nicht seine Göttin, klar welche Göttin streichelt schon über den Hintern und ..., aber ich bin noch nicht fertig. Eine kleine Ohrfeige, dieses mal ganz, ganz sanft unterbricht ihn.
    
    »Das bestimme ich! Und komm mit zum Spiegel, schau dein Ärschlein an! Eine Göttin achtet auch auf die Gesundheit! Jetzt will deine Göttin dich anders belohnen! Trag mich zum Bett!«
    
    Was im Bett alles geschehen ist, kann sich jeder von Euch selbst ausmalen. Nur so viel: Es war einfach herrlich, ich will gerne seine Göttin sein und dann wieder seine Geliebte!
    
    Anschließend duschen wir beide gemeinsam, dabei wird sein Kleiner noch einmal groß, als ich ihn gründlich abseife und dabei länger reibe, als zum Reinigen nötig wäre. Sein Penis macht schon die ersten Anzeichen, gleich wird er ...
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