3 Schlüsselhalterinnen 27
Datum: 23.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... verschwindet.
Als ich unsere Besucher zur Tür begleite, flüstert ich ihnen zu: »Entschuldigung, aber ich bin so stolz auf Harald, ich konnte nicht anders!«
»Weißt du, ich habe bemerkt, wie unsicher du bist, ich habe ja Gloria erlebt, wie Tomas auf jedes Wort und jeden Tonfall von ihr reagiert. Da ist keine Spur von Unsicherheit oder Zögern in ihrer Stimme, im Gegenteil, manchmal muss ich mich zusammenreißen, um sie nicht Herrin zu nennen! Ein klein wenig kann ich dir helfen, wir wissen ja über ihn Bescheid und ich habe zwischenzeitlich genug Männer gesehen, die auch mir die Füße küssen, nicht Achim? Manchmal abends, wenn die Kinder im Bett sind, bin ich etwas strenger mit ihm, ich könnte ihn nie ernstlich weh tun. Aber streng sein, das kann ich!«
Wie, was will sie denn damit sagen, ich verstehe nicht ganz?
»Ich ... - was willst du?«, eigentlich freue ich mich auf mein Spiel mit Harald.
»Wenn du mit ihm SO SPIELST, braucht er präzise, klare Anweisungen, sonst weiß er nicht, wie er sich verhalten soll. Du bestimmst auch, wie er sich verabschieden soll. Deshalb mein Hinweis mit dem Fußkuss. Du brauchst es natürlich nicht anzuordnen, aber dann braucht er sich nicht zu verabschieden, das übernimmst du einfach für ihn. Denk daran, sei streng zu ihm, er erwartet es in der Situation von dir.«
»Aber, du bist doch nicht so - dominant? Dann wäre doch ...«, ich stocke, ich kann doch jetzt nicht das Thema Tomas anschneiden.
»Doch, aber der wollte viel mehr, als ich ...
... zu geben bereit bin, außerdem war da ja Mercedes und so, wie er veranlagt ist, es war ein Fehler - nein, ich bin froh, dass ich Achim habe! Aber wir wollen jetzt gehen, du machst das schon!«
Hm, nachdenklich gehe ich zurück in die Wohnung. Eigentlich habe ich ja genügend Beispiele, aber ich bin weder Angela noch Gloria, und ich will es auch nicht sein!
Als ich ins Zimmer komme, sitzt Harald nackt auf dem Stuhl, springt auf: »Ich habe dir das ...«
Er bekommt seine zweite Ohrfeige heute: »Ich bin eine Göttin, und wie wartet man auf seine Göttin?«
»Ähm, kniend?«
»Und warum machst du das dann nicht? Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt noch das Latexkleid anziehe für dich? Jetzt knien?«, klar ist er gleich auf seine Knie gegangen.
»Steh auf! Hände ans Genick!«
Ich nehme mein Fußkettchen mit seinem Schlüssel ab, schließe den Peniskäfig auf und entferne das stählerne Gefängnis. Ich will mir ja gleich nicht Schmerzen zufügen, deshalb kommt diesmal auch sein Hodenring ab.
Natürlich ist sein Kleiner jetzt überhaupt nicht mehr klein. Aber das kenne ich ja schon, wenn ich ihn rauslasse: »Ab ins Bad, abkühlen!«, normalerweise brauche ich das ja nicht, da war ich voll zufrieden, wenn er so fest war. Meine Worte haben aber nur die Wirkung, dass er noch fester wird und nach oben wippt, bevor sich Harald auf zum Bad macht.
Mein, »Harald!«, ich freue mich, genau richtig, dass er zum Bad krabbelt und nicht aufrecht läuft.
So, mein Göttinen-Outfit ist erst einmal ...