1. 3 Schlüsselhalterinnen 27


    Datum: 23.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... abgehakt, Schade eigentlich, das hatte er sich ja ausgesucht! Bleibt nur eine meiner Korsagen. Es soll die rote Satin-Corsage mit ihren schwarzen Stützstäbchen werden.
    
    Ich will sie schon anziehen, sie hat seitlich einen Reißverschluss, da kommt mir eine bessere Idee, denn hinten besitzt sie eine klassische Schnürung. Schnell löse ich die Schleife, lasse aber die schwarze Schnur drin und lockere sie nur.
    
    Den passenden Fascinator, ein rotes Hütchen mit schwarzen Federn, ziehe ich gleich an. Ich bin noch nicht ganz fertig, da krabbelt Harald herein. Zuerst überprüfe ich die Haare und korrigiere noch etwas den Winkel des Hütchens, dann drehe ich mich um: »Steh auf! Zeig her!«
    
    Allein durch meine Worte wird der Zwerg schon wieder größer! Das kommt mir aber entgegen.
    
    »Das nennst du also klein?!«, schon wächst er wieder ein klein wenig.
    
    Ich nehme einen der Pariser, und streife ihn über sein schon fast komplett steifes Glied.
    
    »Wenn ich darin auch nur ein Tröpfchen finde!«, was ich dann mache, überlasse ich seiner Fantasie, während er schon eine kleine Fahnenstange trägt.
    
    »So, bevor ich dich b e s t r a f e, wirst du noch meine Corsage zuschnüren!«
    
    Ich schaue im Wandspiegel zu, wie er an der Schnur nestelt und verhältnismäßig schnell und doch sanft die Verschnürung wiederherstellt. Sie ist ja auch eher zu Dekoration gedacht, nicht wie bei einem echten Korsett.
    
    »Die Schleife bindest du aber noch einmal schöner!«
    
    Auch wenn es nicht zu glauben ist, auch die ...
    ... paar Worte lassen seinen Fahnenmast noch größer werden und wippen.
    
    Gnädig lächelnd setze ich mich auf den Stuhl und lasse ihn sich über meine Knie legen. Es fühlt sich gut an, er ist nicht so schwer, wie ich dachte. WOW, ich fühle sogar seinen Penis.
    
    Ich ziehe mir die dünnen schwarzen Latexhandschuhe an, die ich mir extra gekauft habe. Ich erinnre mich an das Gefühl, wie Gloria die Handschuhe zunächst auf meinem Rücken abgelegt hat und dann gemächlich einzeln anzog, genau das Gleiche mache ich jetzt mit Harald.
    
    Sein drittes Bein zeigt, dass es ihm ähnlich ergeht, wie mir.
    
    Als der erste Hieb fällt, noch ganz mild, reckt sich der Kleine erneut, ich mache weiter, bis er stöhnt, nicht vor Schmerz, sondern aus Lust. Langsam steigere ich die Intensität der Hiebe, das Klatschen wird lauter und der Popo wird schön gleichmäßig rot.
    
    Irgendwann meine ich, dass es genug ist, gleich will ich ihn zum Bett lotsen, um dort weiterzuspielen. Aber was tut mein kleiner Sklave, der fasst sich doch glatt an den Schniedelwutz.
    
    Eine weitere Ohrfeige ist fällig, die fällt aber heftiger aus, weil ich ohnehin erregt bin und weil es eben so ist, meine Finger sind an seiner Wange zu sehen.
    
    »Was sucht deine Hand da! Eigentlich war jetzt eine Belohnung fällig, aber so? Du wartest auf mich! Kniend! Die Hände wieder nach oben hinter den Kopf! Falten! Nimmst du die Beine auseinander!«
    
    Wenn ich ehrlich bin, habe ich nur einen Grund gesucht, ihn weiter zu züchtigen, es ist erregend ihn so ...