Der Ferienplan
Datum: 24.06.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
... Reaktion dieser so viel älteren Frau und antwortete: „Du wirst oder vielleicht auch wir werden einen Weg finden. Und ich habe auch noch nicht genug von Dir."
Nun war es meine Zunge, die Einlass in ihren Mund suchte, während eine Hand von mir ihre Nässe fühlen wollte und eine ihre immer noch harten Knospen. Sie tat es mir gleich und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Körper nahezu gleichzeitig anspannten und wir den nächsten Höhepunkt erlebten. Ich fühlte mich nun wie im Rausch und wollte noch mindestens einen folgen lassen. In meinem Kopf hatte besonders heftige Erregung immer das Reiben der Scheiden aneinander, die Stimulation durch die geschwollenen Kitzlern aneinander ausgelöst. Das wollte ich nun auch erleben und dirigierte Claudia doch etwas fordernd in eine Scherenstellung.
Wir mussten uns sehr rasch gegenseitig die Münder zuhalten und mit der anderen Hand im Sand abstürzen, um nicht auf der anderen Seite der kleine Düne gehört zu werden. Zu fühlen, wie die Nässe sich vereinigte und sich unsere Perlen in einem so wundervollen erregenden Takt berührten war einfach wundervoll und ließ uns noch einen weiteren, in mehreren Wellen verlaufenden Höhepunkt erleben, bei dem unsere Säfte endgültig so sehr liefen, dass Spuren von ihnen im Sand zu sehen waren.
Erschöpft sanken wir uns in die Arme und wussten, dass nun ein Bad im Meer dringend nötig war. Ich schaute über die Düne und sah, dass gerade Leute vorbeigingen. „Einen Moment noch", sagte ich. Dann standen ...
... wir beide auf, badeten kurz, gaben uns einen innigen Kuss sowie eine intime Berührung, dann verschwand Claudia in Richtung der Ferienanlage. Dabei drehte sie sich noch einmal um. „Wenn Du willst, google unsere Wohnung. Sie heißt Casa Rita und schreib mir."
*
Ich war weiter total erregt, von dem, was passiert war. Ich würde mich also entscheiden können, ob es irgendwann mit Claudia irgendeine Art von Fortsetzung geben würde. Abrupt wurde ich aber aus diesen Gedanken gerissen, als ich mich dem Liegeplatz meiner Familie näherte. „Da bist Du ja endlich, Verena. Willst Du etwa nicht mit zum Midnight Shopping?", fragte meine Mutter, die gerade dabei war, ihre Strandtasche zu packen. Das hatte ich jetzt total vergessen, das Freitags-Ritual meiner Eltern. Ich hatte es immer gerne mitgemacht, weil in Corte die Uni von Korsika ist und es deshalb in der Stadt viele Boutiquen mit interessanten Sachen, auch Unterwäsche für junge Frauen, gibt. „Du Mum, wir haben die letzten Tage gar nicht darüber gesprochen. Würdet Ihr allein fahren und nächste Woche noch einmal mit mir, zum Abschluss des Urlaubs", fragte ich sie. „Eigentlich ist das ja jetzt eine Frage, die sonst Dein Vater zu hören bekommt. Ich werde es ihm sagen und er wird Dir diesen Wunsch sicher nicht abschlagen. Bis heute Nacht."
Ich setzte mich in einen der Liegestühle und döste kurz weg. Als ich wieder wach wurde, merkte ich, dass die Lust mich immer noch in Beschlag genommen hatte. Der pure Gedanke an Claudia hatte mich ...