1. Der Ferienplan


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... einfach da, die Phantasie im Sommerurlaub mit einer deutlich älteren Frau Sex zu haben, sie womöglich verführen zu können. Die schnellste Chance, das in die Tat umzusetzen, wäre ein weiterer Sommerurlaub mit meinen Eltern, dachte ich mir, ohne aber irgendwem davon zu erzählen.
    
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    Meine Eltern spielten mir ganz schön in die Karten. „Verena, bis auf das Abendessen mache hier einfach Dein Ding. Fühle Dich wegen uns zu nichts verpflichtet. Du bist sowieso gerne lange am Strand, während Papa und ich lieber auf der Veranda sitzen", sagte meine Mutter, als wir mit unserem Auto von der Hauptstraße auf den Weg zur Anlage einbogen. „Den Morgenspaziergang und das Morgenschwimmen darf ich aber schon noch mit Euch machen: Und Beach Ball spielst Du doch auch noch mit mir, Papa. Oder galt das nur bis zum Abitur?", kommentierte ich mit etwas Unterton von der Rückbank aus.
    
    Ich wusste ja nur zu gut, wie sehr sich Papa davon geschmeichelt fühlte, wenn seine Tochter etwas mit ihm unternehmen oder Sport machen wollte. „Rena", das war sein Zeichen, mir etwas besonders liebes oder etwas im Vertrauen sagen zu wollen. „das gilt natürlich für Töchter", das letzte Wort betonte er überdeutlich, lächelte verschmitzt und zwinkerte mir über den Innenspiegel zu.
    
    Ich hatte einen klaren Plan. Erst durch meine, wie ich mir sicher war, scharfe Beobachtung zwei, drei Frauen „herausfinden" und dann schauen, ob sich eine von ihnen verführen ließe oder selbst die Initiative ergreifen würde. Wobei ...
    ... Verführung die bessere Variante für mein Ego wäre, denn bei zwei wirklich süßen Mädchen, die ich aus dem Turnverein und der Umweltgruppe kannte, war ich zuletzt erfolglos, „Stockheteras", leider.
    
    Fast ein Jahr war ich nun schon Single, meine Beziehung vor den letzten Sommerferien zerbrochen. Ich hatte an diesem langen Strand bisher nur schwule Paare gesehen. Wegen der Blicke, die ich in den letzten zwei Jahren beobachtet hatte, war ich mir aber definitiv sicher, dass unter der großen Zahl junger Frauen, die ihre Männer-Beziehungen oder Hetero-Familienidylle präsentierten, auch bisexuelle Frauen oder Schranklesben sein mussten.
    
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    Das Wetter war paradiesisch, warm genug um rund um die Uhr nackt sein zu können, ausgenommen der Einkauf im Supermarkt außerhalb des Geländes und der abendliche Besuch im Restaurant. Auf den Außenplätzen und im Bistro-Teil durfte man inzwischen tagsüber nackt sein. Den ersten Urlaubstag verbrachte ich ganz entspannt, weil am Strand nicht viel los war. Hier erfüllten immer viele Urlauber das Klischee vom Sonntagsausflug.
    
    Mein Dad hatte wieder einen Schirm und zwei Liegestühle gebucht und ich dufte mich drum kümmern. „Du bist die Strandschönheit", hatte er mich wieder einmal damit aufgezogen, dass ich dort in den letzten Jahren eigentlich nicht wegzukriegen war. Ich nahm gelassen hin, dass der angezogene Mitarbeiter vom Feriendorf zu den männlichen Glotzern zählte und bedankte mich dennoch artig mit einem Trinkgeld dafür, dass er den Schirm und die ...
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