1. Der Ferienplan


    Datum: 24.06.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... zierten nur noch wenige Wassertropfen unsere nahtlos gebräunten Körper, als wir am Haus ankamen. Ich hatte die Laufsocken in die Schuhe gesteckt, alles neben der Eingangstür abgestellt und schon eine Hand am Wasserhahn der Außendusche, als Britta mein Handgelenk griff und mich mit verführerischem Augenaufschlag ansah: „Ich möchte jetzt erst einmal etwas ganz anderes."
    
    Mein Herzschlag beschleunigte sich. Rasch öffnete ich die Verandatür. Britta drängte mich gegen die kühle Wand direkt neben der Tür: „Ich wollte Dich schon lange haben, nicht erst, seit Du mich angesprochen hast, sondern seit ich Dich im letzten Jahr immer wieder am Strand gesehen habe", ließ Britta nun keine Fragen offen. „Ich wollte Dich, seit ich Dich angesprochen habe", antwortete ich, was trotz des Erlebnisses mit Claudia ja nicht völlig gelogen war. „Und um meine Eltern musst Du Dir bis Mitternacht keine Sorgen machen. Die sind in Corte." „Dann nimm mich!" forderte Britta mich auf.
    
    Den ersten Schritt hatte sie gemacht, aber die Führung überließ sie nun erst einmal mir. Ich wusste in diesem Moment nicht, dass sie viel Erfahrung mit Frauen hatte, in Deutschland eine Hausfreundin, aber unbedingt einmal mit einer sehr jungen Frau schlafen wollte. Das erzählte sie mir erst später beim Bad im Meer nach einer wundervollen Stunde, die nun folgen sollte. Ich küsste ganz langsam ihre Stirn, die Augen, die Wangen, um erst dann die Lippen zu erreichen, die Britta sofort öffnete, um meiner Zunge Einlass zu geben. ...
    ... Vorsichtig dirigierte ich Britta in mein Schlafzimmer aufs Bett und ließ da meine Fingerspitzen über ihre Haut wandern, erst über ihre Seite, dann über ihren muskulösen Bauch. „Jetzt ich", wollte Britta mir doch nicht komplett das Handeln überlassen. Sie griff an meine Brüste und stimulierte mit Daumen und Zeigefinger meine längst harten Brustwarzen. Ich stöhnte auf und bekam eine Gänsehaut. „Oh, wie schön", hörte ich Britta sagen, die nun von den Knospen die Brüste hinauf leckte. Mit ihren Fingern glitt sie flüchtig an meinem Körper entlang, als wolle sie eine Kontur zeichnen. „Du bist so schön", hauchte sie. Sie ließ von meinen Brüsten ab, dabei zitterte ich längst vor Erregung, war ganz nass und wollte mehr.
    
    Ausgiebig küsste sie meine Schulter und meinen Hals, testete, ob sie mit Bissen meine Lust noch steigern konnte, was ihr natürlich gelang. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Als sie dann wieder mit ihren Handflächen über meine Knospen glitt, wurde mein Atem schneller. Dann umschlossen ihre Lippen meine Brustwarzen und mit ihren Fingern glitt sie jetzt so über meinen Rücken, dass die Nägel Kratzspuren hinterließen. Sie saugte und knabberte an meinen Knospen. Ihre Finger streichelten endlich die Seiten meiner Schenkel hinauf. Ich legte mich hin, öffnete meine Schenkel noch weiter und ihre Finger näherten sich rasch wieder meiner Mitte. Mein Stöhnen wurde lauter, meine Bewegungen unkontrollierter. Endlich ließ sie ihre Finger in meine Feuchtigkeit gleiten, brach aber ...
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