Sabrinas Rettung - 04 - Verborgene Leidenschaften
Datum: 05.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... Sandra ihre Hand auch schon in Sabrinas Latexslip schob und mit ihrem Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Ein heißer Strom durchzuckte Sabrinas Körper, während ihre Herrin feststellte, dass ihre Sklavin ganz schön nass „da Unten“ war. „Sieh Dir das an Maus, Dir scheint es ja zu gefallen, bestraft zu werden“, sagte sie als sie ihren Finger Sabrina unter die Nase hielt und sie einen feuchten Film darauf feststellte. Sandra sah ihrem Püppchen in die Augen und steckte sich gleichzeitig schelmisch den Finger in den Mund um den Saft ihrer Sklavin davon abzulecken. „Mmm schmeckst Du lecker Schnucki.“ Beide sahen sich an und mussten plötzlich lachen. Keine von Beiden wusste so recht warum, doch es brach einfach aus ihnen heraus. Sie umarmten und küssten sich und gerade als Sabrina es wagte und ihrer Herrin das Oberteil ausziehen wollte machte diese einen Schmollmund. „Tut mir Leid Schatz, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich hab noch etwas mit Dir vor, wir müssen noch ein paar Dinge erledigen, denn morgen Vormittag wollte ich mit Dir weiterfahren in die Masuren, dass ist noch ein weiter Weg.“
„Komm, auf auf! Wenn wir heute noch fertig werden wollen, müssen wir uns langsam mal sputen.“ Sandra und Sabrina gingen in die Dusche und beeilten sich dieses Mal sogar wirklich. Dreißig Minuten später waren sie bereit um loszugehen und weitere zehn Minuten später verließen sie gut gelaunt das Hotel. „Wo willst Du denn eigentlich mit mir hin meine Herrin?“ „Na also, ich liebe es zwar ...
... Dich in Latex zu sehen mein Schatz, aber so kann ich Dich ja wohl schlecht meinen Eltern vorstellen oder? Also müssen wir ein paar hübsche Klamotten für Dich finden. Ich schlage vor wir fahren erst zum Vinohradský Pavilon und dann zum Palác Flora, da werden wir bestimmt etwas finden.“ An Sandras Motivation erkannte Sabrina, dass ihre Herrin sich wohl gut auskannte und hakte sich einfach bei ihr ein.
Nachdem die beiden Frauen die ersten Geschäfte hinter sich gelassen hatten, trug Sabrina bereits mehrere Tüten in der Hand. Anfangs kam ein schlechtes Gewissen in ihr auf, doch dann dachte sie sich, „ich bin nun mal ihre Sklavin, wenn meine Herrin mir diese Dinge kaufen möchte, brauche ich mir da wohl keine Gedanken machen.“ Jetzt ging es wie angekündigt in das Palác Flora. Sabrina war echt beeindruckt, alles sah so edel aus und auch teuer. Das Ganze erinnerte sie an Fernsehberichte die sie mal über die modernen luxuriösen Einkaufstempel in Moskau gesehen hatte. Sie selbst hätte so eine Kaufhalle wohl gar nicht betreten und so lernte sie durch ihre Herrin eine völlig neue Welt kennen. Auch sich selbst lernte sie ganz neu kennen, denn sie sah in diesen teuren Klamotten wie eine richtige Dame aus. In einem Dessougeschäft suchte Sandra für ihr Eigentum ein paar schöne Korsagen, Strapse, Nylons und Höschen aus. Natürlich konnte man die Höschen und Nylons nicht anprobieren, aber man musste doch prüfen ob die Korsagen wie gewünscht saßen. Daher nahm Sandra ihre Sklavin an die Hand und ...