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Sabrinas Rettung - 04 - Verborgene Leidenschaften
Datum: 05.06.2019, Kategorien: Lesben Sex Fetisch BDSM
... führte sie in eine der Umkleidekabinen. Sabrina wollte sich gerade Oberteil und Büstenhalter ausziehen als Sandra ihr die Hände runter drückte und sagte: „Lass mich das nur machen mein Schatz.“ Sabrina senke ihre Arme, legte sie an ihre Hüften und stand lässig da als ihre Herrin sie entkleidete. Liebevoll legte sie ihr die erste Korsage an. „Na Süße was meinst Du?“ Sabrina drehte sich vor dem Spiegel und begutachtete sich. „Ich weiß ja nicht so recht Herrin, ehrlich gesagt ist es mir zu viel Spitze. Ich mag lieber etwas aus Satin.“ „Stimmt, dass passt nicht so recht zu Dir.“ Also Korsage an, Korsage aus. Das ging solange, bis drei Schöne gefunden wurden die beiden Frauen zusagten. Nachdem Sabrina die letzte Korsage ausgezogen hatte und nach ihrem Büstenhalter greifen wollte, riss Sandra ihn ihr aus der Hand und drückte sie fest gegen die Rückwand der Umkleidekabine. Beinahe so, wie damals auf der Toilette im Hotel. Im gleichen Atemzug steckte sie ihrer Sklavin die Zunge in den Mund und küsste sie leidenschaftlich und wild. Sabrina griff mit beiden Händen den Po ihrer Herrin und massierte ihn, während Sandra wiederum ihre Hand fordernd in den Schritt ihrer Sklavin schob und ihr Höschen rieb. Beide Frauen begannen gedämpft zu stöhnen, immerhin wollten sie auch nicht zu viel Aufsehens erregen. Trotzdem, der Vorhang der ...
... Umkleidekabine wackelte hin und her und ab und zu gab es einen Rums, immer dann, wenn eine der Frauen mit einem Körperteil an eine der Wände der Kabine stieß. Ein paar Frauen im Laden schauten sich gegenseitig fragend an und es dauerte gar nicht lange bis eine der Verkäuferinnen an die Kabine herantrat und freundlich fragte:„Ist alles in Ordnung bei Ihnen?“ Sandra und Sabrina mussten kichern und bestätigten das alles in Ordnung sei. Sie griffen die Unterwäsche und beim Verlassen der Kabine zupften sich beide noch mal ihr Oberteil zurecht, was zum Erröten der Verkäuferin führte, welche die Situation wohl begriff. Diese war an der Kasse immer noch leicht verlegen und Sabrina schmachtete ihre Herrin nur verliebt an während diese die Sachen bezahlte. Daraufhin verließen die Beiden händchenhaltend das Geschäft und machten sich nach diesem kleinen Abenteuer auf den Rückweg zum Hotel. Dort angekommen tranken sie im Restaurant noch einen Café und besprachen die Fahrt am folgenden Tag. Nachdem sie ihren Café ausgetrunken hatten gingen sie zusammen auf ihr Zimmer. Beide genossen nochmal die schöne große Badewanne des luxuriösen Zimmers und legten sich anschließend ins Bett. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen schnell, erschöpft ein. Es war ein anstrengender ereignisreicher Tag und der Nächste würde vermutlich nicht weniger anstrengend werden.