1. 3 Schlüsselhalterinnen 14


    Datum: 26.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... da ich nicht finde, dass Du es besser verdient hast, wirst du die Zeit doch im Stehkäfig verbringen! Sehen lass ich dich vielleicht noch, hören und ein paar andere Dinge wirst du jedoch nicht können!«
    
    Zuerst bekomme ich Ohrstöpsel in meine Ohren, es ist kaum mehr was zu hören. SIE zeigt jeweils, was SIE als nächstes vorhat, eine Latexhaube mit offenen Mund- und Augenklappen.
    
    Sie wird hinten zugeschnürt, das Brennen meiner Backen verstärkt sich.
    
    Als nächstes ist ein BH mit Spikes und Brustöffnung aus Leder an der Reihe. Wenigstens sind die Spikes nicht so extrem, da ja meine Nippel durch die Öffnung nicht belastet werden.
    
    In der Folge sind Latex Fesselhandschuhe IHRE Wahl, ich erinnere mich genau, das ist eine Anschaffung aus Berlin, das Geschäft war Seelower Straße.
    
    Die werden über meine wehen Hände gezogen, die zu einer Faust gezwungen werden! Sie lächelt glücklich als ich meine Schmerzen äußere und sagt etwas, was ich nicht verstehe. Nun werden die Folterhandschuhe verschlossen und zusätzlich aufgepumpt, jetzt schmerzt es erst richtig.
    
    Das nächste Teil, was sie mir zeigt, ist ein Halskorsett, so richtig schön steif, damit wird mein Kopf nach oben gezwungen, wenigstens ist es gepolstert.
    
    SIE führt mich zu dem Käfig, lässt mich einsteigen, bevor SIE die Tür verschließt, befestigt sie noch die Fesselhandschuhe hinter meinem Rücken am Gitter.
    
    Was sie jetzt weiter tut, kann ich nicht mehr sehen, denn ich kann meinen Kopf ja nicht mehr neigen, meine ...
    ... Beine werden auseinandergezerrt und vermutlich mit der käfigeigenen gepolsterten Metallfessel fixiert.
    
    Supertoll, jetzt auch noch meine so lieblich behandelten Füße auf den stahlharten Kanten des Käfigbodens.
    
    Jetzt kann ich Gloria wieder sehen, SIE zeigt mir ein Seil, wenig später wird mein Kopf an das Gitter gezogen, erneut verschwindet Gloria aus meinem Blickfeld.
    
    Gloria muss auf einen Hocker gestiegen sein, SIE lächelt mich an, ich darf in IHRE Augen schauen, sie sind so unvergleichlich, so tiefgründig, so leuchtend, so faszinierend, SIE ist so paradiesisch, fast göttlich meine HERRIN!
    
    Sie streichelt sanft über meine Brustwarzen, noch immer schaue ich in IHRE wunderbaren Augen, versinke förmlich darin.
    
    Jetzt nähert sich ihr Mund, ich bekomme einen unglaublich erotischen Kuss, schon IHRE Augen haben mich den Schmerz vergessen lassen, den unbequemen Käfig, doch der Kuss bringt Schmetterlinge zum Fliegen, in meinem Bauch, überall in meinem Körper und in meiner Seele. Es ist so phänomenal! Das Streicheln IHRER Finger wird stärker, wird zum Schmerz, zur süßen Pein.
    
    Ihre Zunge wird wilder und dann beendet SIE ihr Spiel, Sie entzieht mir Ihren Mund, Lippen trennen sich! Die Augen bleiben, sie blitzen vor Lust, vor Freude und vor Schalk! Die Qual wird mehr, ich muss es aushalten, ich WILL es aushalten, ausweichen, wie?
    
    Meine Augen beginnen wieder zu tränen, noch kann ich sie aufhalten, in die ihren Schauen in sie eintauchen, ja versinken. Die Qual wird zur ...
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