3 Schlüsselhalterinnen 14
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... 5, 6, 7 Hiebe die eine Sohle, dann wieder abwechselnd, längst brülle ich meinen Schmerz völlig ungehemmt hinaus, während SIE weiterhin lächelnd, die gar nicht mehr so stillen Füße fast perfekt trifft.
Endlich hört SIE auf, noch immer habe ich das Gefühl, meine Sohlen brennen und sie sind dick und sie spannen.
»Danke gnädige HERRIN«, krächze ich, ich glaube, ich habe mich heiser geschrien, mein Mund ist trocken. Ich meine es wirklich so, auch wenn ich nicht fliege, es ist für mich traumhaft, spätestens jetzt.
»Du bist noch nicht fertig! Du schreibst, du hattest im ersten Schritt nicht ordentlich genug sauber gemacht? Stell dich hin, zeig mir mal deine Hände!«
Ich steh auf, auuuu, tut das weh, auf den Füßen zu stehen!
»Was verdrehst du deine Augen? Die Hände!«
Gloria nimmt meine Hände in die ihrigen, sieht sie sich genau an und dreht sie.
»Schaut ja gut aus, 50 können die noch ab, damit du lernst, gleich ordentlicher zu arbeiten, statt hinterher nachzubessern!«
Sie läuft zur Wand und sucht sich einen Paddle, besser gesagt ein * Prison Strap aus Gummi, 50 Hiebe damit auf die Handfläche, die ja sowieso schon ... natürlich habe ich da Angst!
Es ist wunderbar, wie SIE vor mir steht, wie SIE kraftvoll ausholt, wie IHR Körper sich geschmeidig leicht nach vorne beugt, um dem Instrument noch mehr Geschwindigkeit zu geben. IHR goldblondes Haar, das wieder zum Schweif gebunden ist, die Bewegung mitmacht und sich dann alles in einem Schmerz manifestiert, der ...
... mich nichts mehr sehen lässt, noch bevor das Klatschen an meine Ohren dringt.
Noch halte ich meine Hand und noch bevor sich meine Augen wieder klären, verdoppelt sich der Schmerz, wenn das überhaupt möglich ist.
»Du sollst deine Hand nicht wegziehen auch nicht danach! Für jedes Wegziehen bekommst du den Hieb noch einmal auf den Handrücken!«
Was soll ich machen, ich hab's nicht mal bemerkt!
Viele Hiebe später, ich weiß nicht einmal wie viele, SIE hat es auch prima geschafft mich nicht fliegen zu lassen, mal eine kleine Pause, dann etwas Wasser.
Noch immer stehe ich vor IHR.
»So, Tomas und jetzt fehlt noch eine kleine Erinnerung, dass du an meinem Zimmer gefälligst immer klopfst und wartest!
SIE legt mir den Strap auf Hände, die ich immer noch nach vorne getreckt halte.
Die Tränen in meinen Augen werden weniger, sie beugt sich zu mir vor: »Zum Abschluss«
Klatschend trifft IHRE Hand die Wange, dann die Rückhand die andere Wange, nach fünf Hieben wechselt sie die Hände. Die Hiebe sind so fest, dass mein Kopf immer auf die Seite geschleudert wird.
»Danke Herrin«, bedanke ich mich als ich meine es ist zu ende.
»Damit du dir endlich merkst, du darfst mein Zimmer niemals ohne Aufforderung betreten!«
»Du darfst dich bedanken!«, ich knie mich vor sie, die Hände auf den Rücken, küsse ihre wunderschönen Füße zum Dank.
»Hoch mit Dir! Wir sind noch nicht fertig! Nur bedanken wirst du dich nicht mehr können.«
»Du wirst dich erholen bis Mittwochmorgen, ...