3 Schlüsselhalterinnen 14
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Bullwhip bezeichnet, die keinen Fall besitzen.
*³³ Dominakuss
Dem Sklaven/Sub wird von der Herrin (oder Domina) in den geöffnetem Mund gespuckt, ohne dass sich die Lippen berühren. Natürlich sind jede Menge Variationen möglich so ist es jedem überlassen, was er wie praktiziert.
Der Dominakuss ist eine Belohnung undgehört nicht zum Spitting, wie Anspucken genannt wird. Beim Spucken wird je nach Gusto gegen Kopf, Anus, Penis oder die Brust gespuckt, um zu zeigen wie tief ein Sklave/Spielender unter der Herrin oder dem Herrn steht
Natürlich sprechen die beiden auch über den Vorabend, wie glücklich Tomas ist, aber auch wie schön es Gloria noch immer empfindet. Plötzlich wird sie ernst, aber lasst das Tomas erzählen:
Verlängerung
Es ist himmlisch, in Glorias Arm zu liegen, auch wenn mein Körper überall leicht zu schmerzen beginnt,
der Hintern, die Brüste, der Brustkorb, einfach alles, selbst meine Hände! Zusammen mit IHREM Geruch, gemixt mit dem von Leder und Latex, es ist einfach traumhaft. Jetzt bekomme ich auch noch einen Zungenkuss, keiner IHRER Spielgefährten erhält jemals eine solche Zuneigung. Da ist es egal, dass SIE am Ende fest zubeißt und ich stöhne! Sie schaut mir in die Augen und wie so oft versinke ich in den ihren. Gerade haben wir uns noch darüber ausgetauscht, wie erfüllend es war, mit der Gummipeitsche geschlagen zu werden, ich habe es direkt während der Aktion kaum gespürt, im Gegensatz zu jetzt.
Ihre Augen blitzen, plötzlich wird sie ...
... ernst: »Sklave, mit dir bin ich bin noch nicht fertig! Hol meine schwarzen Lackpumps von Guess, da ist hinten an der Ferse ein silbernes G! Vorher rasierst du dich! Muffeln tust du auch!«
So schnell ich auf allen Vieren kann, verlasse ich IHR Zimmer, zuerst in mein Bad, rasiere und wasche mich, danach rasiere ich mich mit frischer Klinge ein zweites Mal. Geht ja nicht so schnell mit den malträtierten Händen, wenigstens schneide ich mich fast nicht. Aus ihrer unendlich großen Schuhauswahl suche ich die gewünschten Schuhe. Wenig später klopfe ich an IHREM Zimmer.
»Warte noch, ich komme gleich!«
Ich gehe ein paar Schritte zurück und setze mich in Warteposition. Einmal mehr merke ich, wie intensiv die Hiebe waren.
Die Tür öffnet sich, Gloria sieht aus, als wolle SIE ausgehen, ein ärmelloses Neckholder-Kleid aus Latex und Crêpe-Chiffon. Bund und Stehkragen sind aus geprägtem weinrotem Latex, während der Bleistiftrock aus glänzendem, schwarzem Latex eine unglaubliche Figur zaubert.
»Bei Fuß«, schnell krieche ich an IHRE Seite, der einfachste Befehl, mich zu sich zu rufen.
»Schuhe wechseln!«
SIE dreht sich mir zu und hebt IHREN Fuß leicht. Ein wunderschöner Fuß, der jetzt mit einem blickdichten Strumpf verhüllt ist. Vermutlich trägt SIE einen Strapshalter. Sie hilft beim aus und anziehen mit, deshalb bekomme ich es trotz meiner ungelenken Finger hin. Auch der nächste Wechsel klappt prima.
SIE klopft zweimal an die Außenseite ihres Schenkels, was auch wieder bei ...