3 Schlüsselhalterinnen 14
Datum: 26.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... Fuß bedeutet. Mein Kopf ist wieder in der Nähe IHRES Oberschenkels.
Noch immer weiß ich nicht, ob sie einen Strumpfhalter trägt, denn wenn SIE bei Fuß befiehlt, bedeutet das gleichzeitig auch, dass ich nur in Richtung Fuß schauen darf, nach oben zu IHR aufzublicken ist mir nicht erlaubt.
Sie bückt sich und stellt mir IHRE Schuhe auf meinen Rücken, ich vermute auf die Absätze, es sind zwar nur ihre Hausschuhe aber selbst die haben etwa 10 cm hohe Absätze.
»Wehe dir, die fallen runter!«
Sie läuft in Richtung Hobbyraum, morgens um? Keine Ahnung wie spät.
Wo geht sie mit mir hin?
Die Treppe stellt ein Problem dar, hoffentlich fallen die Schuhe nicht von meinem Rücken!
Puh geschafft!
Im Spielzimmer geht sie in einen der Räume mit Bett und zwei Käfigen, einem Standkäfig und einem Liegekäfig?
»Du hast Glück, dass meine Hausschuhe sich noch auf deinem Rücken befinden! Das erspart dir nachher das Stehen im Käfig!«, SIE deutet auf den Stehkäfig, dessen Boden aus Stahl-Winkelprofilen geschweißt ist. Wenn man nur wenige Minuten darin zu stehen braucht, ist es noch angenehm. Irgendwann stellt sich dann das Gefühl ein, es ist unerträglich.
»Knie dich wie ein Hündchen aufs Bett!«
Ich glaube, ich weiß was SIE vor hat, aber wir haben doch extra die Melk -- oh doch nicht, sie streichelt mich sanft an den Eierchen, dem Po, den Brüsten, gibt ein paar leichte, erregende Hiebe auf den Popo.
Oh Mist, das ist gar nicht angenehm, wenn der Kleine in der gebogenen ...
... Form fest wird und doch irgendwie schön!
Sie schiebt ihren Finger in mein Poloch, überwindet den Schließmuskel, also doch!? Ja, sie fangt an, meine Prostata zu stimulieren, ich merke es nur am Hintern, noch bin ich erregt, normal macht sie das ohne!
Wie immer, ein, zwei Minuten später laufe ich aus, die Stimulation ist weg und ich spüre wieder einmal nichts!
»Auflecken!«
Das Bett ist mit einem schwarzen Lacklaken bezogen, deshalb ist die weißliche Flüssigkeit nicht eingedrungen und ich lecke sie wie befohlen weg.
»Leg dich auf den Rücken«
Gloria hält jetzt einige Zettel in der Hand: »Es sind noch die Strafen fürs Backen und Reinigen offen, du hast es ja teils selber eingetragen.
Ich denke, die Hiebe mit dem Rohrstockwurden durch die Peitsche abgegolten. Bleiben noch die für deine Fußsohlen übrig!«
Gloria zieht wieder einmal Latexhandschuhe an.
Sie hält meinen Fuß an den Zehen fest, dann trifft ein wahrer Hiebehagel mit dem Rohrstock meine Fußsohlen!
Wobei ich zusehen kann wie sie lächelnd den Stock schwingt.
Verfl... tut das weh, ich kann meinen Fuß nicht stillhalten.
SIE macht eine kurze Pause, nur Sekunden, um den zweiten Fuß ebenfalls über die Zehen mit Ihrer Hand fest zu umklammern, auch hier trifft Hieb um Hieb und ich versuche auszuweichen.
»So kann ich deine Zehen nicht schützen, selbst schuld!«*
Sie lässt die Zehen los und weitere Sohlenstreiche folgen! Ich versuche krampfhaft, die Beine still zu halten, vergeblich, mal treffen ...