Die Dienstreise
Datum: 28.06.2025,
Kategorien:
Schwule
... hängt ein riesiger Spiegel und auf der anderen Seite auch. Im richtigen Winkel sieht man sich von vorne und von hinten gleichzeitig und so knipse ich beim Warten auf den Fahrstuhl ein Selfie mit offenem Mantel. Da man den nackten Arsch dabei nicht sehen kann, werfe ich ihn neben mich und mache noch eins.
Als ich auf Senden drücke, ich schicke es natürlich gleich meiner Frau, macht es Bing und der Fahrstuhl geht auf. Zum Glück ist er leer, aber vor Schreck hätte ich fast abgespritzt. Ich werde übermütig, reiße den Beutel des Jocks ab, werfe ihn auf den Mantel und machte das nächste Selfie mit steifem, unverhülltem Schwanz. Das schicke ich gleich noch hinterher.
Dann schnappe ich meinen Mantel und den Beutel, drücke EG und knöpfe ihn wieder an. Meinen Kleinen vollständig hinein zubringen, schaffe ich nur mit Mühe. Er ist knüppelhart und der Lederbeutel wenig flexibel. Lange werden die Druckknöpfe das nicht halten. Zuletzt schlüpfe in noch in den Mantel und knöpfe ihn zu, da gehen die Türen auch schon wieder auf.
Beim Aussteigen erkenne in der oberen Ecke des Fahrstuhls eine Cam. Verdammt an so was hab ich in meiner Geilheit gar nicht gedacht. Ich werde Rot, versuche aber cool zu bleiben. Mit etwas Glück hat gerade keiner zugeschaut oder zumindest Spaß daran gehabt. Ich nicke kurz in die Cam.
Die Lobby ist leer und der Mann an der Rezeption beschäftigt, das passt. Zu Fuß sind es ungefähr 10 min, ich versuche gemütlich zu gehen, aber die Vorfreude treibt mich an. Ich ...
... muss mich dann aber bremsen, als ich merke, wie mein Plug versucht heraus zu rutschen.
Bahnhofsstrich
In dem schmalen Tunnel unter der Bahn bin ich gerade alleine, der kurze Griff unter den Mantel fällt also niemandem auf. Da sich das Zurückschieben aber so geil anfühlt, stütze ich mich mit einer Hand an der Wand ab und ziehe ihn noch mal ganz heraus. Meine Rosette bleibt einen Moment offen und schließt sich dann zuckend. Die kühle Luft dringt vorher in meinen Darm. Das ist ein neues und saugeiles Gefühl.
Nach dem dritten Mal höre ich ein Räuspern hinter mir, ich zucke zusammen. Im nächsten Moment drückt sich jemand von hinten an mich. Eine feste, kräftige Hand umfasst meine, zieht sie samt dem Plug zurück und führt sie nach oben an die Wand.
Im Nacken spüre ich seinen heißen Atem. Ein großer Kerl drückt sich von hinten an mich und fixiert mich damit an der Wand. Seine dicke Eichel versucht sich in mein zuckendes Arschfötzchen zu schieben. Mit einem rücksichtslosen, harten Stoß ist sie dann auch sofort drin. Seine andere Hand legt sich auf meine freie an der Wand und fixiert mich endgültig. Er beginnt mich direkt hart, schnell und tief zu ficken. Mein Ärschchen drückt sich ihm wie von selbst entgegen und unser Stöhnen hallt von den Tunnelwänden zurück.
Gelegentlich hört man auch andere Schritte, die werden meist schneller und versuchen die Situation hinter sich zu lassen. Einer bleibt aber stehen und fragt nach.
„Alles Okay?"
Ich stöhne „Ja, ich will das ...