Die Dienstreise - Sexgeschichten

Die Dienstreise

... Stimme tönt aus dem Lautsprecher.

„Mantel aus, Hände in die Kreise und Beine breit!"

Ich erstarre einen Moment. Als ich mich wieder gefangen habe, sehe ich zwei schwarze Kreise, die jemand auf den Spiegel gemalt hat. Sie befinden sich in ca. 2 m Höhe und sind mehr als einen Meter auseinander. Ich beginne zu begreifen, dass das sicher nicht normal ist. Es erinnert an die Polizeikontrolle in das Siebte Element.

„Wirds bald?"

‚Okay, warum nicht?'

Denke ich, also Mantel in die Ecke, Beine breit und und beim Vorbeugen die Hände in die Kreise. Der Fahrstuhl fährt an und hält in der untersten Etage. Mit einem Bing öffnen sich die Türen und vier Security’s drängen herein. Sie sehen echt aus und sind es wohl auch. Meine Vermutung ist, dass sie meinen Aufbruch auf den Kameras verfolgt haben und seitdem auf mich warten. Das Einzige, was nicht ins normale Bild passt, sind die offenen Hosen, aus denen vier steife Schwänze herausstehen. Alle der recht ordentliche Kaliber. Die Kerle sind groß und muskulös.

Zuerst begutachten Sie mich, ich spüre ihre Hände an meinem Arsch und bekomme auch einige feste Schläge darauf. Mein lustvolles Stöhnen heizt sie an. Sie packen mich grob an den Armen, drehen mich um und zwingen mich dabei auf die Knie. Ich leiste zum Schein ein wenig Widerstand und sie drücken mich runter. Nach ein paar Ohrfeigen und Schlägen auf den Arsch habe ich im nächsten Moment den Schwanz des dritten im Maul und werde hart gefickt. Nummer Vier nimmt mich von ...

... hinten. Vorher fliegt der Plug mal wieder achtlos beiseite. Da ich mich nicht mehr wehre, lassen sie meine Arme los und ich greife mir die anderen beiden Schwänze und wichse sie. Nach einer Weile bedeuten sie meinem Maulficker, er soll sich hinknien. Er zieht mich mit auf alle viere und fickt mich weiter in den Hals. Der hinter mir fickt mich jetzt Doggystyle. Da er größer als ich ist, hebt er meinen Arsch einfach an und ich hänge aufgespießt, halb in der Luft. Er schlägt mir dabei immer wieder klatschend auf meine Arschbacken.

Zuerst kommt der Maulficker und wird abgelöst von einem der Beiden die sich zwischenzeitlich selbst wichsen mussten. Als mein Arschficker kommt, wechseln sie sich ab und er lässt sich seinen Schwanz schön sauber blasen, nicht ohne ihn mir vorher rechts und links ins Gesicht zu schlagen. Er bleibt hart und so fickt er mich direkt weiter ins Maul. Jetzt spritzt wieder der Hintere ab und pumpt mir seinen Samen in den Darm.

Ich kann mittlerweile gar nicht mehr sagen, wie viele Ladungen meine geile Arschfotze heute schon bekommen hat. Sie wechseln sich unermüdlich immer wieder ab, sie sind ziemlich standhafte Ficker. Irgend wann, nachdem alle dann doch ihren Samen los sind, drücken sie die Fünf und steigen aus.

Der Fahrstuhl fährt los. In der Fünf schnappe ich mir meinen Mantel anziehen oder zuknöpfen, spare ich mir und gehe in mein Zimmer. Bevor ich meine Sachen auf einen Haufen werfe und dusche, mache ich noch ein Selfie von mir und dem verdienten ...