1. Zur Hure erzogen 146 - Versaut am Heiligen Abend


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    Unwillig ging ich öffnen. Ich war sauer, dass ich wegen eines Kunden, der wahrscheinlich ohnehin nur eine Standard-Nummer haben wollte, zumindest für den Augenblick auf die Leckkünste meiner Kollegin verzichten musste. Daher bemühte ich mich nicht mal Babsis Mösensaft aus meinem Gesicht zu wischen.
    
    Herein kam ein Typ, den ich auf Ende dreißig schätzte. Er sah nicht aus, als ob er sich keine Körperpflege leisten könnte, wirkte aber trotzdem irgendwie verwahrlost. Dass er bewusst so war, zeigte sich gleich nachdem er das Passwort, es lautete an diesem Tag sinnvollerweise „Christkind“, genannt hatte, das Babsi und mir zeigte, dass er schon für unsere Dienste im Voraus bezahlt hatte.
    
    „Mirko hat mir schon gesagt, dass ihr recht versaut seid und alles mit euch machen lasst“, sagte er nachdem er meinen nackten Körper gemustert hatte und mir in mein Gesicht sah, wo Babsis Mösenschleim gerade am Eintrocknen war. „Da passen wir ja recht gut zusammen… Ich hab vor drei Tagen meinen letzten Arbeitstag für dieses Jahr gehabt und beschlossen, dass ich mich heuer nicht mehr waschen werde“, erläuterte er, während er seine Jacke auszog.
    
    Jetzt drang ein strenger Geruch in meine Nase, der mich vermuten ließ, dass er sich schon länger nicht gesäubert hatte. Der Grund war aber ein anderer, wie der Kerl gleich darauf verriet: „Das hält mich aber nicht davon ab, Sport zu machen, wo man halt ins Schwitzen kommt.“
    
    „Na, dann komm mal mit ins Zimmer“ forderte ich ihn auf. Er aber ...
    ... meinte:
    
    „Habt ich kein Badezimmer, wo man Spaß haben kann. Ich würde es nämlich total geil finden, wenn du mich anbrunzt.“
    
    „OK, kann ich gerne machen“, sagte ich und öffnete die Badezimmertür.
    
    Unser Zuhälter Mirko hatte die Wohnung genau aus dem Grund genommen, weil es außer dem Vorraum, der gleichzeitig Küche war, und zwei Zimmern auch ein großes Bad gab, das für Nassspiele ideal war.
    
    Ich zog die Tür hinter mir zu und während er sich obenrum freimachte, widmete ich mich seinen Jeans. Er zog schnell die Schuhe samt Strümpfen aus und setzte sich auf den Fliesenboden, sodass ich ihm die Hose ausziehen konnte.
    
    Ich schätzte ihn so ein, dass er einen Job hatte, in dem er immer sauber und adrett sein musste. Da konnte ich es verstehen, dass er sich eine zeitlang gehen lassen wollte. Und ich hatte schon immer intensiv riechende – um nicht zu sagen stinkende – Männer geil gefunden. Das war einfach etwas Männliches, a****lisches, das mich erregte. Kurz dachte ich daran, wie sich meine Mutter und ich auf einem versifften U-Bahn-Klo von einem Rudel dreckiger Obdachloser hatten durchziehen lassen.
    
    Ich drückte den Mann auf den Rücken und vergrub meinen Kopf in seiner Unterhose, die eigentlich weiß war, aber vorne einige eingetrocknete gelbe Flecken hatte.
    
    Sein Pimmel in der Short wurde steif, was ich mit Genugtuung registrierte. Ich zog die Short herunter, um den Schwanz mal kurz abzulecken.
    
    Sein ganzer Schambereich roch nach Urin, aber ich fand das scharf und setzte meine ...
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