1. Zur Hure erzogen 146 - Versaut am Heiligen Abend


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Zunge zwischen Sack und Oberschenkel großzügig ein, um die empfindsame Haut vom stinkenden Salz zu befreien.
    
    Um besseren Zugang zu bekommen, drückte ich seine Beine nach hinten, sodass er auf dem Rücken liegend einen Buckel machen musste.
    
    In Vorahnung machte er schon seine Beine breit, sein ganzer behaarter Arsch präsentierte sich mir in seiner stinkenden Pracht. Sein Arschloch war sichtlich ungewaschen, ich konnte deutlich braune Spuren erkennen, und zwar auch teilweise in den Haaren klebend.
    
    Es war eine Überwindung, da mein Gesicht reinzustrecken, aber gleichzeitig erregte es mich, wieder mal so was Versautes zu machen.
    
    Ich fuhr mit meiner Nase an ihm entlang und atmete seinen konzentrierten Duft ein, um schließlich mein ganzes Gesicht auf sein Arschloch zu drücken. Ich öffnete den Mund, umschloss den Schließmuskel, schließlich begann ich zu lecken.
    
    Ich drückte ihm nun die Zunge in dem Darm und ließ die Rosette durch leichtes Drücken ein wenig pulsieren. So konnte die Zunge noch weiter eindringen, reinigte ihn wie es kein Waschlappen hätte können.
    
    Ich griff nun seinen Schwanz mit einer Hand und begann ihn zu wichsen.
    
    An der zunehmenden Härte des Fleischstabes erkannte ich, dass ihm die Behandlung gut tat – offenbar zu gut, denn er hieß mich inne zu halten:
    
    „Warte … ich will noch nicht kommen.“
    
    Also hörte ich auf, den Schwanz zu stimulieren, leckte aber noch minutenlang weiter. Nur kurz machte ich Pausen, bei denen ich mein Gesicht durch die ...
    ... stinkende Feuchte seines Arsches gleiten ließ.
    
    Erst als meine Zunge ermattete, ließ ich von seiner Rosette ab, die sauber wie wohl noch nie glänzte.
    
    Ich warf mich auf ihn und drückte meinen vor stinkendem Schleim strotzenden Mund auf seinen. Beide öffneten wir unsere Münder und begannen einen nassen, nach Scheiße schmeckenden Zungenkuss. Wir wälzten uns auf dem Fliesenboden und minutenlang kämpften unsere Scheckmuskel miteinander bevor er mich unter sich zwang und damit begann, seine Hinterlassenschaften aus meinem Gesicht zu lecken.
    
    Als es vollkommen mit seiner Spucke bedeckt war, schaute er mir in die Augen.
    
    „Ich will dich lecken, setz dich auf mein Gesicht“, sagte er und ließ mich unter sich hervorkriechen.
    
    Er legte sich wieder auf den Rücken. Ich platzierte mich über seinem Kopf und ließ mich niedersinken.
    
    „Wenn du jetzt brunzen musst, tu dir keinen Zwang an“, forderte er mich indirekt auf ihn anzupinkeln.
    
    „Du, ich hab wirklich Druck auf der Blase“, sagte ich und ließ einen kurzen Strahl aus meiner Möse laufen, damit der Mann sich daran gewöhnen konnte.
    
    Er streckte die Zunge heraus, um möglichst viel von dem gelben Nass einzufangen.
    
    Das ermutigte mich, es richtig laufen zu lassen.
    
    Ich strullte los, dass es richtiggehend auf sein Gesicht plätscherte. Peinlich war mir, dass ich dabei auch noch laut furzen musste, aber ihn schien es nicht zu stören – vielleicht fand er es sogar geil.
    
    Schließlich setzte ich mich auf sein Gesicht und platzierte mein ...