1. Zur Hure erzogen 146 - Versaut am Heiligen Abend


    Datum: 05.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Arschloch genau auf seiner Nase, die gegen den Schließmuskel drückte. Mein Urin lief weiterhin, gefolgt von weiteren Fürzen. An seiner Reaktion merkte ich, dass ihn das tatsächlich aufgeilte: Mit offenem Mund und zuckender Zunge bewegte er seinen Kopf über meine Kehrseite, um überall hinzugelangen und meinen Hintern blitzblank zu machen.
    
    „Ja … leck mich am Arsch!“, feuerte ich ihn an als er sein Gesicht in meine Furche presste. Seine schlabbernde Zunge an meiner Rosette fühlte sich verdammt geil an.
    
    Ich merkte, dass er nur schwer Luft bekam, aber das tat seinem Eifer keinen Abbruch und er leckte wie besessen.
    
    Ich war immer schon analgeil gewesen und hatte nie Schwierigkeiten gehabt, beim Arschficken zu kommen. Ja, ein Analorgasmus war sogar etwas enorm Intensives. Aber bisher war ich anal nur dann zum Höhepunkt gekommen, wenn ich hart in den Arsch gefickt worden war. Das, was jetzt auf mich zukam, war etwas ganz Anderes: die intensive Reizung der ganzen Analregion führte dazu, dass sich ein bisher ungekanntes Orgasmusgefühl in mir aufbaute.
    
    „Ja du … komm …. leck! Ohh, fühlte sich das geil an … oooohh, jaaa!“, stöhnte ich.
    
    Und da durchzitterte es mich von meiner Rosette ausgehend und ich kam ächzend zum Höhepunkt.
    
    „Jaa! … Mein Arschloch …. Jaaaaa, aaaahhhh!“
    
    Mein Schließmuskel begann zu kontrahieren und der Mann nutzte den kurzen Moment wo der Muskel offen stand und drückte seine Zunge noch ein wenig tiefer in meinen Darm, was meinen Orgasmus noch ...
    ... verstärkte.
    
    Dann rollte ich mich von ihm und wir lagen mit dem Rücken auf dem Fliesenboden nebeneinander. Beide atmeten wir schwer, dachten aber gar nicht daran, eine lange Pause einzulegen, denn sein Schwanz war immer noch steif und ich war sowieso dauergeil.
    
    Sobald ich wieder etwas zu Atem gekommen war, kroch ich zwischen seine Beine, und er hob sie auch gleich an, damit ich wieder gut an seinen Hintern gelangen konnte. Ich schnappte mir nun wieder sein Arschloch und umschloss mit den Händen seinen Schwanz.
    
    Wild drückte ich meine Zunge rhythmisch gegen die Rosette und meine Zunge begann wieder in seinen Anus einzudringen. Dabei leckte ich wie wild, er musste dagegenhalten, um nicht über die Fliesen zu rutschen.
    
    Dabei wichste ich die ganze Zeit über seinen Harten bis er kurz davor war zu explodieren. Als ich das merkte, drückte ich meine Zunge fester als je zuvor in ihn hinein.
    
    Er stöhnte und sein Samen ergoss sich auf seinen Bauch.
    
    Ich ließ von seinem Arschloch ab und badete nun mein Gesicht in dem weißen See, verteilte die zähflüssige Creme überall, leckte mir dabei mit der Zunge über die Lippen, genoss den Geschmack seines geilen Spermas.
    
    „Komm Kleine, ich muss dich küssen! Küss mich!“, forderte er.
    
    Ich nahm den letzten Rest der weißen Brühe in den Mund und drückte meine Lippen auf seine. Unsere Zungen trafen sich im zähflüssigen Schleim, den ich nun in seinen Rachen fließen ließ.
    
    Ich rollte von ihm und er dachte wohl, dass die Session damit beendet ...