Irma
Datum: 29.06.2025,
Kategorien:
Betagt,
Sommer 2020. Corona. Die Temperaturen steigen ins Unermessliche. Das hat noch gefehlt. Es ist Samstag. Ich will meine Einkäufe möglichst früh „abarbeiten", wenn noch wenig los ist. So bin ich schnell wieder zuhause.
Zuerst also zum Metzger. Schon von weitem sehe ich, dass sich eine kleine Schlange vor dem Laden gebildet hat.
Ich traue meinen Augen kaum: vor mir stehen zwei prächtige Grazien, die genau meinem Beuteschema entsprechen. Schlagartig ändert sich meine Stimmung. Die eine, so um die 50, etwas „etepetete", trägt die Nase zu hoch, was mir jedoch gar nichts ausmacht. Sie ist schlank, brünett und verfügt über eine nicht zu übersehende Oberweite - mindestens E wenn nicht sogar F Körbchen.
Da war er wieder: Mein Fetisch für Riesentitten. Je größer desto besser. Richtige Beutel, und hängen müssen sie. Die Andere, die direkt vor mir in der Schlange steht, ist der Wahnsinn. Müsste so um die 60 sein. So etwas habe ich noch nicht in Natura gesehen. Heute ist mein Glückstag.
Die Titten sind so groß, dass sie bis an den Bund ihrer Hose reichen. Prall gefüllt!
Dafür existiert bestimmt keine Größenbezeichnung. Sie trägt eine Stretch-Hose. Der Arsch hält sich im Vergleich zu den Titten in Grenzen. Die Haare sehen etwas fettig aus. Was interessieren mich schon Haare. Sie trägt außerdem ein weites T-Shirt, das wohl die gigantische Oberweite kaschieren soll. Keine Chance. Die Titten sind so exorbitant, unmöglich zu verstecken.
Alle in der Reihe starren der Alten auf ...
... ihre Möpse. Echt peinlich. Ich muss mich konzentrieren. Immer so tun, als ob mich das alles nichts angeht. Die Arrogante schaut mich indigniert an. So nach dem Motto „wie kann man nur mit so gewaltigen Brüsten im T-Shirt(!) einkaufen gehen." Ich gebe ihr mit einem Blick zu verstehen, dass ich ebenfalls aufs Höchste entsetzt bin. Sie nickt zufrieden.
Du alter Schweinepriester. Machst einen auf anständig obwohl du der Alten am liebsten auf der Stelle an die Wäsche gehen würdest.
Ich überlege wie ich mit ihr ins Gespräch kommen kann. Die Arrogante geht ins Geschäft. Das ist meine Chance.
„Ganz schön heiß heute Morgen. Da wird selbst das Einkaufen zur Qual", sage ich.
Die Alte schaut mich an. Ich starre ihr NICHT auf ihre Titten. Sie zieht ihren altmodischen Einkaufstrolley hinter sich her und bewegt sich in Richtung Eingangstür.
Meine grauen Zellen rotieren. Hastig bastele ich mir eine Strategie zusammen wie ich der Alten auf den Pelz rücken kann. Ich komme an die Reihe und kaufe etwas Wurst. Vor lauter Aufregung bin ich nicht zu mehr in der Lage. Jetzt nur nicht stottern. Die Arrogante hat ihr Zeugs in der Einkaufstasche verstaut und lächelt mir zu als sie beim Verlassen des Geschäfts an mir vorbeigeht. Du bist auch noch an der Reihe denke ich mir. Eins nach dem Andern. Die Alte mit den Riesentitten ist auch schon fertig und ich muss mich sputen, sie nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und hole sie nach ca. 30m ein.
„Kann ...