Irma - Sexgeschichten

Irma

... ich Ihnen etwas Gutes tun? Ich bringe sie mit dem Wagen nach Hause, wenn Sie möchten. Ist doch anstrengend bei so einem Wetter alles zu Fuß zu schleppen." Mein Herz rast. Aufregung pur. Hoffentlich lehnt sie nicht ab.

Sie bleibt stehen und dreht sich nach mir um. Sie scannt mich von oben bis unten ab.

„Wie komme ich dazu? Wer will schon eine alte, hässliche Frau wie mich freiwillig nachhause bringen?" Ich schlucke und versuche, charmant zu sein.

„Oh, ich wollte ihnen nicht zu nahe treten." Volles Risiko.

„Wenn sie lieber zu Fuß gehen, gerne. Ich wollte ihnen nur einen kleinen Gefallen tun. Die Leute haben sie vorhin so angestarrt. Mir ist aufgefallen, dass das nicht spurlos an ihnen vorbeigegangen ist. Sie tun mir Leid und ich wollte sie etwas aufmuntern. Eine nette Geste, mehr nicht".

Du alter Sack, denke ich mir. Hoffentlich merkt sie nichts. Auf jeden Fall habe ich mich soweit im Griff, dass ich ihr nicht ständig auf die Titten glotze.

Sie lächelt.

„Wenn das so ist, warum nicht. Wo steht ihr Auto?" Bingo, hab sie an der Angel.

„Um die Ecke, keine 100m."

Ich hieve ihren Trolley auf den Rücksitz und helfe ihr in den Wagen. Beim Einsteigen hält sie sich an mir fest. Ihre Titten pressen sie förmlich in den Sitz. Wenn das mal kein Jackpot ist. Die Fahrt ist kurz, ca. 1 km nur. Ich überlege wie ich sie rumkriegen kann.

„Kann ich sie zu einer Tasse Kaffee einladen? Als kleines Dankeschön fürs bringen."

„Gerne, wenn's keine Umstände macht." Sie ...

... steigt aus und steigt die Treppen rauf. Ich trage den Trolley und begutachte ihren Arsch. Sieht nach ordentlich Saft aus...

Zweiter Stock. Als sie die Tür öffnet, höre ich den Fernseher.

„Mein Mann, ...schaut den ganzen Tag fern und säuft." So habe ich mir das nicht vorgestellt. Was soll's, erstmal die Lage peilen. Abhauen kann ich immer noch.

Sie räumt die Besorgungen ein uns stellt das Kaffeewasser auf. Ganz alte Schule. Filterkaffee nach und nach aufgebrüht. Der Alte räuspert sich.

„Irma, wen hast du da mitgebracht?"

„Ich hatte so viele Sachen, und der freundliche Mann bot an, mich nachhause zu bringen. Wir trinken noch einen Kaffee, wenn's recht ist."

Von wegen freundlich. Spitz wie Nachbars Lumpi. Was soll's. Sie schenkt mir ein.

„Mit oder ohne Sahne?"

„Bitte mit ordentlich Sahne." Wenn die wüsste. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Ihre riesigen Dinger beulen das T-Shirt seitlich aus. Wahnsinn denke ich. Das müssen richtige Ballermänner sein. Ein Traum von einem Gesäuge.

Ich muss mich beherrschen, meinen Gedanken nicht freien Lauf zu lassen.

„Danke noch mal fürs bringen. Ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit."

„Gerne, übrigens ich heiße Lannard und sie?"

„Irma... (klar, hat der Alte doch schon gesagt-Mann hier ist volle Konzentration erforderlich) und was meintest du vorhin damit die haben sie so angestarrt?"

Jetzt aber Butter bei die Fische. Die weiß doch genau was ich meinte.

„Na ja, mir fiel auf wie dir die Leute auf ...